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Die jüngste Entdeckung der Skelettnummern ermöglichte es, Hunderte von chemischen Clustern zu analysieren und zu kategorisieren. Dabei wurde auch der Kategorisierungsparameter K_= DzCy entdeckt, wobei z+y=n (die Gesamtzahl der Skelettelemente) ist. In konventionellen Clustern können die Skelettelemente in einem Cluster in zwei Schalen aufgeteilt werden, nämlich in die D-Schale und die C-Schale. Die D-Schale folgt der 14n-Kappungsreihe, während die C-Schale der 12n-Kappungsreihe folgt. Bei genauer Betrachtung und Analyse der Clusterreihen wurde eine Gleichung zur Bestimmung der…mehr

Produktbeschreibung
Die jüngste Entdeckung der Skelettnummern ermöglichte es, Hunderte von chemischen Clustern zu analysieren und zu kategorisieren. Dabei wurde auch der Kategorisierungsparameter K_= DzCy entdeckt, wobei z+y=n (die Gesamtzahl der Skelettelemente) ist. In konventionellen Clustern können die Skelettelemente in einem Cluster in zwei Schalen aufgeteilt werden, nämlich in die D-Schale und die C-Schale. Die D-Schale folgt der 14n-Kappungsreihe, während die C-Schale der 12n-Kappungsreihe folgt. Bei genauer Betrachtung und Analyse der Clusterreihen wurde eine Gleichung zur Bestimmung der Clustervalenz-Elektronen entwickelt. Die Gleichung lautet: VE=14z+2+12y für Übergangsmetallcluster. Da VE=VF ist und aus den Clusterformeln berechnet werden kann, lassen sich die Werte von z und y leicht als VF= 14z+2+12y berechnen. Tatsächlich können diese beiden Gleichungen vereinfacht werden, um eine viel einfachere Gleichung VF-12n=2z+2 zu erhalten. Wenn man also VF und n kennt, kann man den Wert von z und anschließend den von y leicht ermitteln. Somit kann K_=DzCy ohne Verwendung von Skelettzahlen abgeleitet werden. Aus K_ lassen sich die Clusterzahl K und die Valenzelektronen des Clusters ableiten und isomere Formen konstruieren.
Autorenporträt
Enos Masheija Rwantale Kiremire schloss 1970 sein Studium der Chemie an der University of East Africa, Makerere University College, Uganda, mit einem BSc(Hons)-Abschluss ab. Er hatte die Gelegenheit, kurz von einem inspirierenden, namhaften Gastchemiker, Prof. C.A. Coulson, unterrichtet zu werden. Später promovierte er an der Universität von New Brunswick, wo er im März 1977 seinen Abschluss machte.