Chemische Mutagenese und genetische Verbesserung tropischer Pflanzen - Njock, Raphaël Simeon
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Bei der Anwendung von chemischen Mutagenen sind zahlreiche Erfolge zu verzeichnen. Der Einsatz von chemischen Mutanten ist ein wirksames Mittel, um genetische Variationen zu erzeugen, die zu neuen Individuen mit besseren Eigenschaften führen. Die erzielten Eigenschaften können sich auf morphologischer, physiologischer, molekularer und biochemischer Ebene erstrecken. Die Induktion von Mutationen aus Pflanzensamen durch Natriumazid (AS) stellt daher bis heute eine nicht zu unterschätzende Alternative zur Schaffung interessanter Merkmale dar. Aufgrund der zufriedenstellenden Verbesserungen, die…mehr

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Produktbeschreibung
Bei der Anwendung von chemischen Mutagenen sind zahlreiche Erfolge zu verzeichnen. Der Einsatz von chemischen Mutanten ist ein wirksames Mittel, um genetische Variationen zu erzeugen, die zu neuen Individuen mit besseren Eigenschaften führen. Die erzielten Eigenschaften können sich auf morphologischer, physiologischer, molekularer und biochemischer Ebene erstrecken. Die Induktion von Mutationen aus Pflanzensamen durch Natriumazid (AS) stellt daher bis heute eine nicht zu unterschätzende Alternative zur Schaffung interessanter Merkmale dar. Aufgrund der zufriedenstellenden Verbesserungen, die bei der Verwendung von AS bei anderen Pflanzen beobachtet wurden, und der geringen Literatur, die sich mit den Auswirkungen von AS auf die Verbesserung der phytochemischen Reaktion von Abelmoschus esculentus befasst, dessen Bedeutung für Ernährung und Medizin unbestritten ist, soll das vorliegende Manuskript einen zweifachen Beitrag leisten. Innerhalb eines ersten Rahmens geht es darum, eine Bestandsaufnahme der effektiven Nutzung von AS vorzunehmen.
Autorenporträt
Raphaël Simeon Njock wurde am 25. Januar 1989 in Kribi, Südfrankreich, geboren. Er ist Forscher an der Universität Yaoundé 1, Faculté des Sciences, Département de Biologie et Physiologie Végétales, Laboratoire de Génétique et Amélioration des Plantes, BP 812 Yaoundé, Cameroun.