Bei einer Krebserkrankung steht der Patient oft alleine, "Doktor, wodurch konnte sich der Krebs bei mir entwickeln?" "Doktor, gibt es neben der Chemo- und der Strahlentherapie noch andere Möglichkeiten der Krebstherapie?"Gibt es Alternativen?Auf diese Fragen bekommt der Patient von den Ärzten nur selten eine befriedigende Antwort. Fragt er weiter nach, wird er im günstigsten Fall belächelt, im schlimmsten Fall angebrüllt. Die Krebsbehörden sind allesamt nicht an einem Heilmittel gegen Krebs interessiert, denn sie müssten all ihre Geschäfte einstellen. Allein der finanzielle Gewinn der amerikanischen Krebshilfe beträgt jährlich 400 Millionen Dollar. Von dem Geld, das die amerikanische Krebshilfe angeblich dafür ausgibt, um den Krebs zu bekämpfen, fließen 61% in Personalgehälter, Geschäftsreisen leitender Angestellter, Bürobedarf und andere Ausgaben. Tatsächlich kommen nur weniger als 5% wirklich der Patientenhilfe zugute.Sogenannten alternativen Therapien wird konsequent vorgeworfen, sie würden falsche Hoffnungen wecken. Auf der anderen Seite ist jedoch bekannt, dass seitens der Regierung die meisten falschen Hoffnungen geschürt werden. Denn bei konventionellen Therapien besteht lediglich eine Langzeit-Überlebensrate von winzigen 3%.Christine Reichel hat in diesem Kompendium viele alternative Heilmethoden zusammengetragen, so dass der Leser/Patient sich einen verständlichen Überblick verschaffen kann über die Vielfalt an alternativen Therapien, die bei einer Krebserkrankung in Frage kommen können. Der Patient kann sich aus diesem Angebot das heraussuchen, was für ihn passend und anwendbar ist. Hierbei können viele Therapien auch gleichzeitig oder in Kombination durchgeführt werden.Dieses Buch ist ein Muss für Ärzte, Heilpraktiker und letztendlich auch für die Betroffenen selbst, die oft allein gelassen werden und nicht wissen, was sie selbst tun und wie sie sich selbst helfen können, den Krebs zu besiegen.