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In Deutschland leben derzeit fast 1,5 Millionen Menschen, denen innerhalb der letzten fünf Jahre eine Krebsdiagnose gestellt wurde. Die Chemotherapie ist eine der häufigsten Behandlungsmethoden und kann eine Reihe von Nebenwirkungen mit sich bringen. Eine der bedeutendsten Nebenwirkungen ist die Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie, bei der hauptsächlich die peripheren Nerven in Händen und Füßen angegriffen werden. Das Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Muskulatur ist gestört, was starke Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen hat. Die häufigsten Symptome der…mehr

Produktbeschreibung
In Deutschland leben derzeit fast 1,5 Millionen Menschen, denen innerhalb der letzten fünf Jahre eine Krebsdiagnose gestellt wurde. Die Chemotherapie ist eine der häufigsten Behandlungsmethoden und kann eine Reihe von Nebenwirkungen mit sich bringen. Eine der bedeutendsten Nebenwirkungen ist die Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie, bei der hauptsächlich die peripheren Nerven in Händen und Füßen angegriffen werden. Das Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Muskulatur ist gestört, was starke Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen hat. Die häufigsten Symptome der Polyneuropathie sind Taubheit, Kribbeln und Schmerzen in Händen und Füßen, sowie eine Beeinträchtigung der Koordination und des Gleichgewichts, was zu erhöhter Gangunsicherheit führen kann. In dieser Arbeit werden die Effekte eines sechswöchigen sensomotorischen Trainings auf objektive und subjektive Symptome der Polyneuropathie untersucht. Sensomotorisches Training setzt sich aus Übungen eines Koordinations- und Gleichgewichtstrainings zusammen und zielt auf eine Verbesserung des Zusammenspiels zwischen Nervensystem und Muskulatur.
Autorenporträt
Kathrin May, geboren am 31.08.1989 in Siegen, 2010 - 2013 Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln im Studiengang "Sport und Gesundheit in Prävention und Therapie".