Ein literarischer Reisebegleiter der besonderen Art: die dichterische Wiederbelebung der Geschichte des Loire-Schlosses Chenonceaux.
Chenonceaux, Traum eines Wasserschlosses hinter den Wäldern von Touraine. Wer je die Silhouette seiner Renaissancefassade auf der stillen Wasserfläche des Cher erblickte, hat er erahnt, welch glanzvolle, traurige und intrigante Schicksale sich hinter seinen Mauern abgespielt haben?
Mit ihrem wunderbaren Gespür für die Atmosphäre vergangener Epochen erzählt Marguerite Yourcenar von den Königinnen, Witwen und Maitressen, die das berühmteste aller Loire-Schlösser ausgestattet und bewohnt haben: von der gerissenen Diane de Poitiers, Geliebte des jungen Henri II., der es ihr als Liebesnest schenkte; von der nicht weniger skrupellosen Cathérine de Medici, die der verhaßten Nebenbuhlerin Chenonceaux wieder abspenstig machte, um dort zügellose Feste, Wildschweinjagden und Feuerwerke zu inszenieren; von der zierlichen Louise de Lorraine, die es nach der Ermordung ihres Gemahls in ein Trauerhaus für diesen berüchtigten Renaissancefürsten verwandelte, obwohl er ihr nie treu gewesen war; von Gabrielle d`Estrée, der Maitresse Henris IV., die das Schloß in ihren Besitz zu bringen versucht: Das ›Schloß der Frauen‹ zeugt vom genußvollen Leben seiner Besitzerinnen zur Zeit der Könige.
Chenonceaux, Traum eines Wasserschlosses hinter den Wäldern von Touraine. Wer je die Silhouette seiner Renaissancefassade auf der stillen Wasserfläche des Cher erblickte, hat er erahnt, welch glanzvolle, traurige und intrigante Schicksale sich hinter seinen Mauern abgespielt haben?
Mit ihrem wunderbaren Gespür für die Atmosphäre vergangener Epochen erzählt Marguerite Yourcenar von den Königinnen, Witwen und Maitressen, die das berühmteste aller Loire-Schlösser ausgestattet und bewohnt haben: von der gerissenen Diane de Poitiers, Geliebte des jungen Henri II., der es ihr als Liebesnest schenkte; von der nicht weniger skrupellosen Cathérine de Medici, die der verhaßten Nebenbuhlerin Chenonceaux wieder abspenstig machte, um dort zügellose Feste, Wildschweinjagden und Feuerwerke zu inszenieren; von der zierlichen Louise de Lorraine, die es nach der Ermordung ihres Gemahls in ein Trauerhaus für diesen berüchtigten Renaissancefürsten verwandelte, obwohl er ihr nie treu gewesen war; von Gabrielle d`Estrée, der Maitresse Henris IV., die das Schloß in ihren Besitz zu bringen versucht: Das ›Schloß der Frauen‹ zeugt vom genußvollen Leben seiner Besitzerinnen zur Zeit der Könige.
"Das Schloß Chenonceaux, heute leider von Tausenden von Touristen in Beschlag genommen, erhält dank diesem Werk sein spannendes Innenleben der vergangenen vier Jahrhunderte zurück." Esther Bürki in der 'Neuen Zürcher Zeitung'
"Welch ein Fest für die Historikerin und Menschendarstellerin! Und welch ein Fest für den Leser, für die Dauer von 'Ah, mon beau châteaux', die Gesellschaft dieser schönen und leidenschaftlichen, machthungrigen, habgierigen oder sanften und resignierten Frauen du Männer in ihrer glanzvollen Umgebung zu genießen." Manuel Gasser in der 'Weltwoche'
"Welch ein Fest für die Historikerin und Menschendarstellerin! Und welch ein Fest für den Leser, für die Dauer von 'Ah, mon beau châteaux', die Gesellschaft dieser schönen und leidenschaftlichen, machthungrigen, habgierigen oder sanften und resignierten Frauen du Männer in ihrer glanzvollen Umgebung zu genießen." Manuel Gasser in der 'Weltwoche'