Meine Gedanken und Eindrücke zu „Cherringham-das vergessene Haus. Landluft kann tödlich sein“.
Dieser Krimi ist bereits der 37. Band der Cherringham-Serie.
Es war mein erster und sicher nicht mein letzter. Ich konnte problemlos in die Serie einsteigen.
In Cherringham, einem geruhsam und
idyllisch wirkenden Örtchen im Herzen Englands, den Cotswolds, geschehen immer wieder seltsame und…mehrMeine Gedanken und Eindrücke zu „Cherringham-das vergessene Haus. Landluft kann tödlich sein“.
Dieser Krimi ist bereits der 37. Band der Cherringham-Serie.
Es war mein erster und sicher nicht mein letzter. Ich konnte problemlos in die Serie einsteigen.
In Cherringham, einem geruhsam und idyllisch wirkenden Örtchen im Herzen Englands, den Cotswolds, geschehen immer wieder seltsame und geheimnisvolle Dinge, die die Einheimischen verunsichern und aus der Ruhe bringen.
Die alleinerziehende Webdesignerin Sarah und der ehemalige Cop Jack aus New York unterstützen die lokale Polizei tatkräftig und im vorliegende Fall wird das ziemlich brenzlig und gefährlich für sie.
Sarah und Jack sollen herausfinden, ob der Tod eines jungen Mannes in einem abgelegenen Herrenhaus nur ein Unfall war. Um der Sache auf die Spur zu kommen, müssen sie u. a. klären, was der Tote an diesem „Lost Place“ wollte.
Handlungsorte, Geschehnisse und Personen, v. a. die sich prima ergänzenden und interessanten Ermittler Sarah und Jack erwachen vor dem geistigen Auge zum Leben.
Der Anfang ist gruselig, im Verlauf steigt die Spannung und das Ende, also die Auflösung, ist nicht vorhersehbar.
Ich empfehle den nachvollziehbaren, schlüssigen und spannender Krimi, in dem kein Blut fließt und der mit einer guten Portion englischem Humor angereichert ist.
Er liest sich flüssig, ist kurzweilig und unterhält prächtig.