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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Erschließung der chiastischen Gedankenführung und Sprache im "Armen Heinrich" von Hartmann von Aue. Beginnend mit der Definition des Begriffs Chiasmus, soll die gekreuzte Problemstellung im Stück erläutert werden. Um das individuelle Gott-Welt-Verhältnis von Heinrich und dem Mädchen zu veranschaulichen, wird die Erzählung anschließend schrittweise analysiert. Hierdurch kommt der inhaltliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Erschließung der chiastischen Gedankenführung und Sprache im "Armen Heinrich" von Hartmann von Aue. Beginnend mit der Definition des Begriffs Chiasmus, soll die gekreuzte Problemstellung im Stück erläutert werden. Um das individuelle Gott-Welt-Verhältnis von Heinrich und dem Mädchen zu veranschaulichen, wird die Erzählung anschließend schrittweise analysiert. Hierdurch kommt der inhaltliche Chiasmus zum Vorschein. Zudem lassen sich die unterschiedlichen Verfehlungen und Entwicklungsprozesse der zwei Hauptfiguren skizzieren. Im Anschluss folgt die bereits geforderte Untersuchung der Sprachebene. Welche Erkenntnisse letztlich im Hinblick auf den Chiasmus im Stück gewonnen werden können, soll im abschließenden Fazit erörtert werden.