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Die trockenste Wüste der Welt, Urwälder und ewiges Eis, eine Seenlandschaft zu Füßen schneebedeckter Vulkane, mehr als 4000 Kilometer Anden und genausoviel Küste: Chile ist eines der spektakulärsten und vielfältigsten Länder der Welt. Nach jahrelanger politischer Isolation ist der langgestreckte Staat westlich der Kordillere als ein touristisch hervorragend erschlossenes Reiseziel wiederentdeckt. Von der Atacama im Norden bis zum zerklüfteten Patagonien im Süden, von den zwei höchsten Bergen Amerikas bis zu den weiten Stränden am Pazifik bietet Chile eine abwechslungsreiche Landschaft,…mehr

Produktbeschreibung
Die trockenste Wüste der Welt, Urwälder und ewiges Eis, eine Seenlandschaft zu Füßen schneebedeckter Vulkane, mehr als 4000 Kilometer Anden und genausoviel Küste: Chile ist eines der spektakulärsten und vielfältigsten Länder der Welt. Nach jahrelanger politischer Isolation ist der langgestreckte Staat westlich der Kordillere als ein touristisch hervorragend erschlossenes Reiseziel wiederentdeckt. Von der Atacama im Norden bis zum zerklüfteten Patagonien im Süden, von den zwei höchsten Bergen Amerikas bis zu den weiten Stränden am Pazifik bietet Chile eine abwechslungsreiche Landschaft, kulturellen Reichtum und die außergewöhnliche Gastfreundschaft seiner Bewohner.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.12.1998

Ferne

"Chile - Jenseits des Ozeans" von Susanne Asal (Text) und Guido Cozzi (Fotos). C. J. Bucher Verlag, München 1998. 88 Seiten, zahlreiche Farbfotos. Gebunden, 39,80 Mark. ISBN 3-7658-1192-0.

War mein Lächeln eben noch so breit wie Österreich, wurde es nun so schmal wie Chile" - diesen Satz Max Goldts möchte man nach dem Betrachten dieses Chile-Bandes seufzend von sich geben. Die Fotos sind etwas zu konventionell, um beim Bildband die Lust auf intensiveres Studium zu wecken. Bei den Bildunterschriften hätte man sich über etwas mehr Zurückhaltung gefreut, denn es häufen sich Anpreisungen und Superlative, die schnell ermüdend wirken ("einsamster Fleck der Welt" etwa oder "bedeutendster Kulturraum"). Auch das Schriftbild mit seinen verschiedenen Typen ist nicht schön. Nur der Text von Susanne Asal vermag zu überzeugen. Er ist klar geschrieben und informativ. (mve.)

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