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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Universität Trier (Sinologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein Verständnis darüber zu erlangen, wie es zu Chinas Entschluss kam, in den Koreakrieg einzuschreiten, wird zuerst Chinas politische Lage vor dem Kriegsausbruch im Sommer 1950 erläutert, welche die Rahmenbedingungen für Chinas spätere Handlungen liefert. Dabei beschränkt sich diese Arbeit auf Chinas innerstaatliche Politik unter der Leitung der Kommunistischen Partei Chinas sowie auf die außen-politischen Beziehungen zu Korea.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Universität Trier (Sinologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein Verständnis darüber zu erlangen, wie es zu Chinas Entschluss kam, in den Koreakrieg einzuschreiten, wird zuerst Chinas politische Lage vor dem Kriegsausbruch im Sommer 1950 erläutert, welche die Rahmenbedingungen für Chinas spätere Handlungen liefert. Dabei beschränkt sich diese Arbeit auf Chinas innerstaatliche Politik unter der Leitung der Kommunistischen Partei Chinas sowie auf die außen-politischen Beziehungen zu Korea. Anschließend werden die aus der chinesischen Sicht wichtigsten Beweggründe analysiert, welche für Peking höchstwahrscheinlich die ausschlaggebende Rolle dabei gespielt haben, Nordkorea trotz damit verbundener Risiken militärische Unterstützung zukommen zu lassen.Im Koreakrieg ging es nicht nur um die Gewinnung von Ländereien bzw. die Vereinigung der beiden geteilten Koreas, sondern der Koreakrieg war auch ein Krieg zwischen zwei Ideologien, deren Vertreter als mächtigste Staaten der damaligen Welt, beide im Besitz von Atomwaffen, die Welt in Atem hielten. Mit dem Eintritt Chinas in das Kriegsgeschehen wendete sich das Blatt zugunsten der kommunistischen Mächte. Wäre China damals nicht seinem 'kleinen Bruder' Nordkorea zu Hilfe geeilt, so sähe die politische Machtverteilung in Ostasien heutzutage wahrscheinlich ganz anders aus. Somit hatte Pekings Entscheidung, sowohl für China als auch für den Rest der Welt, weitreichende Konsequenzen zur Folge.
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