China im multilateralen Handelssystem und die Zukunft der WTO - Yue, Zhao
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Als wichtigstes multilaterales Handelssystem der Welt hat die WTO ein globales Wertesystem für Handelsregeln geschaffen. Gegenwärtig umfasst die WTO 98 % der weltweiten Wirtschafts- und Handelsaktivitäten, was ihre Bedeutung für die globalen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen voll und ganz widerspiegelt. Der Beitritt Chinas zur WTO bedeutet nicht nur, dass China offen Waren in andere WTO-Mitgliedsländer exportieren kann, sondern auch, dass China wirtschaftlich offener ist. Für die gesamte Wirtschaft hat der offene Markt viele günstige Faktoren für die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft…mehr

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Produktbeschreibung
Als wichtigstes multilaterales Handelssystem der Welt hat die WTO ein globales Wertesystem für Handelsregeln geschaffen. Gegenwärtig umfasst die WTO 98 % der weltweiten Wirtschafts- und Handelsaktivitäten, was ihre Bedeutung für die globalen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen voll und ganz widerspiegelt. Der Beitritt Chinas zur WTO bedeutet nicht nur, dass China offen Waren in andere WTO-Mitgliedsländer exportieren kann, sondern auch, dass China wirtschaftlich offener ist. Für die gesamte Wirtschaft hat der offene Markt viele günstige Faktoren für die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft mit sich gebracht: die Regulierung der marktwirtschaftlichen Ordnung, die Senkung der nominalen Zölle, die Abschaffung der Präferenzpolitik, die Umsetzung der Inländerbehandlung und die Stärkung der politischen Transparenz. Angesichts des derzeit zunehmenden Handelsprotektionismus sollte China die Handelsliberalisierung aktiv beibehalten und stetig vorantreiben und seine dominante Rolle in der WTO bewahren. Darüber hinaus sollte sich China auf die WTO verlassen, um die Stabilität des Welthandelsumfelds zu erhalten, und sich bemühen, die Liberalisierung im Rahmen der WTO stetig voranzutreiben.
Autorenporträt
Yue Zhao wurde in China geboren. Sie erwarb ihren Bachelor- und Master-Abschluss an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg, Russland, und absolvierte ein Austauschprogramm an der Universität Helsinki, Finnland. Während ihres Studiums erhielt sie ein chinesisches Stipendium, ein russisches Präsidentenstipendium, einen Studiengebührenerlass und ein Stipendium der Universität Helsinki.