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Die heutige Weltordnung ist, gemessen an den noch klaren Fronten zu Zeiten des kalten Krieges zwischen dem damaligen Ostblock und den Westmächten unter Führung der Weltmacht USA, ein undurchschaubarer Nebel von aufstrebenden Schwellenländern mit Führungsansprüchen und religiöser Fanatiker, deren Machtstreben eine Bedrohung für ein friedliches Nebeneinander unterschiedlicher Religionsgemeinschaften bedeutet. Hinzu kommt die Uneinigkeit Europas in Fragen der zunehmenden Flüchtlingsproblematik und der wirtschaftlichen Instabilität einiger Mitgliedsstaaten, deren Hilfen die Europäische Union auf…mehr

Produktbeschreibung
Die heutige Weltordnung ist, gemessen an den noch klaren Fronten zu Zeiten des kalten Krieges zwischen dem damaligen Ostblock und den Westmächten unter Führung der Weltmacht USA, ein undurchschaubarer Nebel von aufstrebenden Schwellenländern mit Führungsansprüchen und religiöser Fanatiker, deren Machtstreben eine Bedrohung für ein friedliches Nebeneinander unterschiedlicher Religionsgemeinschaften bedeutet. Hinzu kommt die Uneinigkeit Europas in Fragen der zunehmenden Flüchtlingsproblematik und der wirtschaftlichen Instabilität einiger Mitgliedsstaaten, deren Hilfen die Europäische Union auf eine Zerreißprobe stellt. China, als führende Wirtschaftsmacht, will als gleichberechtigter Partner zukünftig am Tisch der Mächtigsten sitzen und Einfluss auf die globalen Geschehnisse ausüben.Dieser führenden Rolle gerecht zu werden, hat das Reich der Mitte jedoch zwei Aufgaben zu lösen. Zum einen Innenpolitisch, noch nicht zu einer stabilen Zivilgesellschaft gereift,sind noch einige Reformen nötig um das rasante Wirtschaftswachstum zu stabilisieren und sozialen Frieden durch gerechte Verteilung herzustellen.
Autorenporträt
Dieter John, geb. 1964, ist als Geschäftsführer eines Sozialunternehmens tätig. Seine Affinität zum Reich der Mitte gewann er in der Zeit von 2006 bis 2011 als Leiter des Asienbüros für Unternehmensberatung und Qualitätsmanagement. Die vielen Begegnungen mit der einheimischen Bevökerung und staatlicher Institutionen machen dieses Werk authentisch.