Neunzehn Auswanderer und Heimkehrer erzählen in China ruft Dich von den Lockungen und Tücken der am schnellstenwachsenden Wirtschaftsmacht der Welt. Längst sind es nicht mehr nur die internationalen Konzerne, die sich in China ansiedeln. Im Sommer und Herbst 2005 trafen der Autor Ingo Niermann und die Fotografin Antje Majewski in Peking Menschen, die auf eigenes Risiko in einer Diktatur ihr Glück suchen. Zwei Jahre später, im Herbst 2007, kehrten sie zurück, um herauszufinden, wie rasant sich deren Leben in der Zwischenzeit entwickelt hatte.
In China ruft Dich kommen bekannte und unbekannte Menschen zu Wort: der letzte DDR-Militärattaché in China, der inzwischen eine Schlachterei und mehrere Restaurants betreibt; ein texanisches Ehepaar, das im Film- und Ölgeschäft tätig war und jetzt auf der Flucht vor dem FBI ist; ein arbeitsloser nigerianischer Fußballspieler; Ole Scheeren, Architekt von Pekings umstrittenstem Bauwerk, der Zentrale des chinesischen Staatsfernsehens, und Ai Weiwei, Deutschlands beliebtester chinesischer Künstler, der auf der letzten Documenta 1001 Chinesen für sein Projekt Fairytale versammelt hat.
In China ruft Dich kommen bekannte und unbekannte Menschen zu Wort: der letzte DDR-Militärattaché in China, der inzwischen eine Schlachterei und mehrere Restaurants betreibt; ein texanisches Ehepaar, das im Film- und Ölgeschäft tätig war und jetzt auf der Flucht vor dem FBI ist; ein arbeitsloser nigerianischer Fußballspieler; Ole Scheeren, Architekt von Pekings umstrittenstem Bauwerk, der Zentrale des chinesischen Staatsfernsehens, und Ai Weiwei, Deutschlands beliebtester chinesischer Künstler, der auf der letzten Documenta 1001 Chinesen für sein Projekt Fairytale versammelt hat.