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In diesem Buch werden sowohl das Chinabild der Post-Mao-Ära als auch die europäischen China-Reisenden in der deutschen Literatur der 80er Jahre untersucht. Nach einer theoretisch-systematischen Auseinandersetzung mit dem Begriff des Fremden wird anhand der Chinaromane von Adolf Muschg, Michael Krüger, Gertrud Leutenegger und Hermann Kinder die literarische Darstellung der interkulturellen Begegnung zwischen dem europäischen Eigenen und dem chinesischen Fremden behandelt. Dabei geht es nicht nur um das chinesische, kulturräumliche Fremde, sondern auch um das eigene, europäische Fremde, das bei…mehr

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Produktbeschreibung
In diesem Buch werden sowohl das Chinabild der Post-Mao-Ära als auch die europäischen China-Reisenden in der deutschen Literatur der 80er Jahre untersucht. Nach einer theoretisch-systematischen Auseinandersetzung mit dem Begriff des Fremden wird anhand der Chinaromane von Adolf Muschg, Michael Krüger, Gertrud Leutenegger und Hermann Kinder die literarische Darstellung der interkulturellen Begegnung zwischen dem europäischen Eigenen und dem chinesischen Fremden behandelt. Dabei geht es nicht nur um das chinesische, kulturräumliche Fremde, sondern auch um das eigene, europäische Fremde, das bei der Bewältigung des fernen Fremden ebenfalls ent-fremdet werden muß.
Autorenporträt
Der Autor: Yunfei Gao, geb. 1962 in Yunnan, China. Studium der Germanistik, Soziologie und Philosophie in Beijing, China und in Kassel. Von Sept. 1987 bis Okt. 1989 Redakteur am Institut für Ausländische Literatur der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften in Beijing. Promotion im Fach Germanistik 1996 an der Universität Gesamthochschule Kassel.