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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren orientieren sich immer mehr Industrieunternehmen mit Produktionsstandorten, Absatzplanungen und Einkaufsaktivitäten in Richtung Asien. Besonders das bevölkerungsreichste Land unserer Erde China liegt hoch im Trend.Chinas Nachbarland Indien hingegen wird vor allem in Deutschland häufig noch als Entwicklungsland betrachtet. Doch hier geschieht ein Wandel, indem langsam auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren orientieren sich immer mehr Industrieunternehmen mit Produktionsstandorten, Absatzplanungen und Einkaufsaktivitäten in Richtung Asien. Besonders das bevölkerungsreichste Land unserer Erde China liegt hoch im Trend.Chinas Nachbarland Indien hingegen wird vor allem in Deutschland häufig noch als Entwicklungsland betrachtet. Doch hier geschieht ein Wandel, indem langsam auch das Potenzial Indiens erkannt und anerkannt wird.Aber welches Land eignet sich denn besser für Einkaufsaktivitäten? Gibt es überhaupt eine pauschale Antwort, oder haben beide Länder je nach Branche ihre Vorzüge?Antworten auf diese Fragen soll die vorliegende Arbeit geben. Dazu wird ein Vergleich von China und Indien als Einkaufsmärkte der Zukunft basierend auf Inhalten aus Politik, Bildung, Wirtschaft, Infrastruktur, Beschaffungsstrategien sowie Erfahrungen aus bereits existierenden Studien und aus der Praxis dargestellt. Somit dient dieses Werk als grundlegende Entscheidungshilfe hinsichtlich wirtschaftlicher und einkaufsstrategischer Angelegenheiten bezogen auf China und Indien.
Autorenporträt
Roman Herzog, Jahrgang 1934, ist Jurist und Politiker. Von 1966 bis 1969 war er Professor an der FU Berlin, danach an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer; von 1978 bis 1980 war er Kultusminister und von 1980 bis 1983 Innenminister in Baden-Württemberg. 1983 wurde er Vizepräsident und 1987 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, von 1994 bis 1999 bekleidete er das Amt des Bundespräsidenten. Herzog veröffentlichte zahlreiche staatsrechtliche, politische und historische Bücher, u. a. "Vision Europa. Antworten auf globale Herausforderungen" (1996) und "Wider den Kampf der Kulturen. Eine Friedensstrategie für das 21. Jahrhundert" (2000).