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China und Ruanda haben gezeigt, dass Demokratie kein Einheits-Phänomen ist, wie der Westen die Welt glauben machen will. Bei der Demokratie geht es um den Willen des Volkes, der von innen kommt, und nicht um ein von außen importiertes Produkt. Ruanda und China haben gezeigt, dass alle Länder in der Lage sind, ihre eigenen Entwicklungsmodelle zu entwickeln, ohne die westlichen Modelle zu kopieren, und sich daher nicht von unrealistischen ausländischen Vorstellungen ablenken lassen. Die beiden Länder verfolgen die Theorie der staatlichen Wirtschaftsentwicklung, bei der der Staat eine wichtige…mehr

Produktbeschreibung
China und Ruanda haben gezeigt, dass Demokratie kein Einheits-Phänomen ist, wie der Westen die Welt glauben machen will. Bei der Demokratie geht es um den Willen des Volkes, der von innen kommt, und nicht um ein von außen importiertes Produkt. Ruanda und China haben gezeigt, dass alle Länder in der Lage sind, ihre eigenen Entwicklungsmodelle zu entwickeln, ohne die westlichen Modelle zu kopieren, und sich daher nicht von unrealistischen ausländischen Vorstellungen ablenken lassen. Die beiden Länder verfolgen die Theorie der staatlichen Wirtschaftsentwicklung, bei der der Staat eine wichtige Rolle bei der makroökonomischen Planung spielt und entscheidende politische Entscheidungen und Eingriffe vornimmt, die die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen. Dieses Modell beinhaltet eine sorgfältige Prüfung der richtigen politischen Maßnahmen durch die politischen Entscheidungsträger, eine Beteiligung an der Steuerung von Planungsprozessen sowie wirksame Mechanismen zur Überwachung undBewertung der Entwicklung - all dies ist der Schlüssel zum Erfolg von Ländern wie China und Ruanda. Der chinesische Präsident Xi Jinping und der ruandische Präsident Paul Kagame haben ihre Führungsqualitäten unter Beweis gestellt und in ihren Ländern eine neue Ära einer transformativen Regierungsführung eingeleitet, die es so noch nie gegeben hat.
Autorenporträt
Gerald Mbanda ist ein erfahrener ruandischer Journalist, der in den Bereichen Medienentwicklung und Governance arbeitet. Er schreibt Artikel für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften in Ostafrika, Westafrika, insbesondere in Ghana, sowie in China für die China Daily.