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Erscheint vorauss. 19. Mai 2025
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Uwe Behrens lebte fast dreißig Jahre in China, bereist das Land immer wieder und erkundet den Umbruch. Was passierte beim rasanten ökonomischen Aufstieg mit den Chinesen, wie veränderte sich ihr Leben? Welchen Gewinn brachte die Transformation der Wirtschaft für den Einzelnen, welchen für die Gesellschaft? Sind die Menschen so gleichgeschaltet, wie es die Partei angeblich will? Nicht wenige Chinesen fragen inzwischen: Wie sozialistisch ist China noch? Behrens schreibt auch über das Unverständnis, auf das er immer wieder traf: Warum lässt man uns nicht so leben, wie wir es möchten? Wir nehmen…mehr

Produktbeschreibung
Uwe Behrens lebte fast dreißig Jahre in China, bereist das Land immer wieder und erkundet den Umbruch. Was passierte beim rasanten ökonomischen Aufstieg mit den Chinesen, wie veränderte sich ihr Leben? Welchen Gewinn brachte die Transformation der Wirtschaft für den Einzelnen, welchen für die Gesellschaft? Sind die Menschen so gleichgeschaltet, wie es die Partei angeblich will? Nicht wenige Chinesen fragen inzwischen: Wie sozialistisch ist China noch? Behrens schreibt auch über das Unverständnis, auf das er immer wieder traf: Warum lässt man uns nicht so leben, wie wir es möchten? Wir nehmen nicht Anstoß daran, wie die westlichen Staaten ihre inneren Verhältnisse gestalten und belehren auch nicht die Welt. Die Umgestaltung von der Werkbank der Welt zu deren Innovationszentrum schafft neue Probleme, die man vorher nicht kannte. Um ein Bild von Deng Xiaoping aufzugreifen: Auf Steinen tastend den Weg zum anderen Ufer suchen. Inzwischen ist der Fluss merklich breiter geworden, und der Fluss strömt nicht mehr ruhig dahin.
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Autorenporträt
Uwe Behrens, geboren 1944, Studium an der Hochschule für Verkehrswesen 'Friedrich List' in Dresden, Promotion, Vertreter der DDR bei Intercontainer in Basel, Logistiker bei Deutrans-Transcontainer. Ab 1990 arbeitete er in China für verschiedene Logistikunternehmen und übernahm 2000 auch das Management eines französischen Joint Ventures in Indien. 2017 nach Deutschland zurückgekehrt, kontrastierte er seine Beobachtungen und Erfahrungen mit den Darstellungen in den Medien und lieferte mit seinem viel beachteten Buch 'Feindbild China' (2020) eine erfrischend kenntnisreiche und kompetente Beurteilung des neuen China. Einen zweiten Band zum Thema legte er mit 'Der Umbau der Welt. Wohin für die Neue Seidenstraße?' (2022) vor.