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Dieses Buch beschäftigt sich mit der Identität und Identitätsformation chinesischer Menschen in Österreich und analysiert sie an Hand von Zeitungsberichten. Wie nehmen sie sich hinsichtlich kultureller und ethnischer Differenzen zur Majoritätsgesellschaft wahr? Welchen Ort der Zugehörigkeit können sie für sich und ihre Identität verbuchen? Wie vereinbaren sie Österreich und dessen Kultur mit ihrem chinesischen Umfeld? In welchem Verhältnis stehen die beiden Orte der Zugehörigkeit, das Chinesentum und das Österreichertum, zueinander? Und welche Rolle spielen andere in Österreich lebende…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich mit der Identität und Identitätsformation chinesischer Menschen in Österreich und analysiert sie an Hand von Zeitungsberichten. Wie nehmen sie sich hinsichtlich kultureller und ethnischer Differenzen zur Majoritätsgesellschaft wahr? Welchen Ort der Zugehörigkeit können sie für sich und ihre Identität verbuchen? Wie vereinbaren sie Österreich und dessen Kultur mit ihrem chinesischen Umfeld? In welchem Verhältnis stehen die beiden Orte der Zugehörigkeit, das Chinesentum und das Österreichertum, zueinander? Und welche Rolle spielen andere in Österreich lebende ChinesInnen für ihre Selbstwahrnehmung? Mit einer Analyse der Berichterstattung zu den Olympischen Spielen 2008 in China in der chinesischen MigrantInnenzeitschrift Zhongguoren Bao ( ) soll gezeigt werden, wie diese Zeitschrift sich zu den Spielen und SportlerInnen positioniert und demnach Schlüsse auf die Identität und Identitätsformation ihrer LeserInnen gezogen werden.
Autorenporträt
Julia Ritirc hat Sinologie an der Universität Wien und Politikwissenschaft an der National Chengchi University in Taipei studiert. Seit Oktober 2013 arbeitet sie am Institut für Ostasienwissenschaft im Bereich Sinologie und schreibt ihre Dissertation. Ihre Forschungsaktivitäten bringen sie mindestens einmal im Jahr nach China und Taiwan.