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»Der hinreißende Erzähler Buruma stellt uns mutige, mal verzagte, mal ungebeugte Einzelkämpfer vor, die eine Hoffnung eint: Dass irgendwann alle Chinesen ihre Meinung frei sagen können.« Die Zeit
Couragierte Menschen, die gegen das chinesische System aufbegehren: Buruma suchte sie in Los Angeles ebenso auf wie in Taiwan und Singapur oder in China selbst. (Exil-) Chinesen wie Harry Wu, Kritiker der chinesischen Zwangsarbeitslager, fordern in ihrer Heimat Demokratie und Menschenrechte ein. Einzelschicksale veranschaulichen die Bestrebungen verschiedener Gruppen, in China einen Wandel…mehr

Produktbeschreibung
»Der hinreißende Erzähler Buruma stellt uns mutige, mal verzagte, mal ungebeugte Einzelkämpfer vor, die eine Hoffnung eint: Dass irgendwann alle Chinesen ihre Meinung frei sagen können.« Die Zeit
Couragierte Menschen, die gegen das chinesische System aufbegehren: Buruma suchte sie in Los Angeles ebenso auf wie in Taiwan und Singapur oder in China selbst. (Exil-) Chinesen wie Harry Wu, Kritiker der chinesischen Zwangsarbeitslager, fordern in ihrer Heimat Demokratie und Menschenrechte ein. Einzelschicksale veranschaulichen die Bestrebungen verschiedener Gruppen, in China einen Wandel herbeizuführen. Buruma schildert, wie sie diesen Kampf führen und welche Zukunftsmöglichkeiten sich daraus für China ergeben.
Autorenporträt
Buruma, Ian
Ian Buruma wurde 1951 in Den Haag als Sohn eines Holländers und einer Britin deutsch-jüdischer Herkunft geboren. Nach dem Studium der chinesischen Literatur und Geschichte arbeitete er als Journalist, Dokumentarfilmer und Schauspieler in Tokio und war Feuilletonchef der 'Far Eastern Economic Review' in Hongkong. Er hatte verschiedene Lehraufträge, schrieb für Zeitschriften und Zeitungen, u.a. die 'Süddeutsche Zeitung', und ist Professor am Bard College, New York. Seit Oktober 2017 ist er Chefredakteur der renommierten 'New York Review of Books'.