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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Aussagen wie "Chinas gefährlicher Heißhunger nach Öl" machen deutlich, dass die westlichen Industrienationen die Volksrepublik zunehmend als Kon kurrent auf dem internationalen Rohstoffmarkt sehen. Mit großer Aufmerk samkeit und Sorge betrachtet die westliche Welt daher die Strategien, nach denen China auf dem Weltmarkt agiert, um den eigenen wachsenden Bedarf an Rohstoffen zu sichern. Durch das anhaltende Wirtschaftswachstum ist Chinas Energiebedarf in den letzten zwei Jahrzehnten stetig gestiegen. 1993 überstieg der Erdölverbrauch die eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Aussagen wie "Chinas gefährlicher Heißhunger nach Öl" machen deutlich, dass die westlichen Industrienationen die Volksrepublik zunehmend als Kon kurrent auf dem internationalen Rohstoffmarkt sehen. Mit großer Aufmerk samkeit und Sorge betrachtet die westliche Welt daher die Strategien, nach denen China auf dem Weltmarkt agiert, um den eigenen wachsenden Bedarf an Rohstoffen zu sichern. Durch das anhaltende Wirtschaftswachstum ist Chinas Energiebedarf in den letzten zwei Jahrzehnten stetig gestiegen. 1993 überstieg der Erdölverbrauch die eigenen Produktionskapazitäten und das Land sah sich gezwungen, zusätzliches Erdöl zu importieren. Seitdem be findet sich China, dass 30 Jahre lang das von Mao geprägte Credo der wirt schaftlichen Autarkie praktiziert hat, in einer steigenden Abhängigkeit von Erdölimporten. Inzwischen hat es Japan überholt und steht nach den USA an zweiter Stelle der weltweit größten Erdölverbraucher. In dem vorliegenden Buch soll gezeigt werden, welche Strategien China als Reaktion auf die stei gende Abhöngigkeit von Erdölimporten in den letzten Jahren entwickelt hat.
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Autorenporträt
Die Autorin hat Regionalwissenschaften China an der Universität Köln studiert. Nach einer knapp zweijährigen Tätigkeit für die Deutsche Asia Pacific Gesellschaft e.V. arbeitet sie seit Mitte 2007 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ruhr-Universität Bochum.