Chinesische Elemente in Bertolt Brechts
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In "Me-ti. Buch der Wendungen" entwickelt Brecht das Modell einer antimetaphysischen, aktiven Selbstbestimmung des Menschen, in deren Dienst vor allem die "Große Methode" (das dialektische Denkmodell im Sinne des Marxismus) steht. Dabei bezieht er sich sowohl auf konfuzianische Ideen - wie sie sich etwa in "I Ching" finden - als auch auf die "drei Methoden" des chinesischen Philosophen Mo Tzu, deren Funktion, den gesellschaftlichen Kausalitäten auf den Grund zu gehen, von Brecht im marxistischen Sinne modifiziert wird.

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Produktbeschreibung
In "Me-ti. Buch der Wendungen" entwickelt Brecht das Modell einer antimetaphysischen, aktiven Selbstbestimmung des Menschen, in deren Dienst vor allem die "Große Methode" (das dialektische Denkmodell im Sinne des Marxismus) steht. Dabei bezieht er sich sowohl auf konfuzianische Ideen - wie sie sich etwa in "I Ching" finden - als auch auf die "drei Methoden" des chinesischen Philosophen Mo Tzu, deren Funktion, den gesellschaftlichen Kausalitäten auf den Grund zu gehen, von Brecht im marxistischen Sinne modifiziert wird.
Autorenporträt
Die Autorin: Mei-Ling Luzia Wang wurde 1953 in Taipei/Taiwan geboren. Von 1971 bis 1975 Studium der Germanistik an der Fu Jen Universität Taipei/Taiwan. 1975 B.A. Von 1975 bis 1977 Assistentin am Sprachlabor der Fu Jen Universität Taipei. 1977 Immatrikulation an der Universität Bonn und Studium der Germanistik. 1982 Magisterprüfung in Germanistik. 1989 Promotion an der Universität Bonn.