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Neunundachtzig Gedichte von einunddreißig chinesischen Autoren der Thang-Zeit als Sonderausgabe in einem Hardcover-Band. Kalligraphien und Übersetzung ins Deutsche von Woo Bao-lien. Basierend auf der Erstausgabe in zwei Bänden, erschienen in der Hoffmannschen Buchdruckerei, Felix Krais, Stuttgart - ohne Angaben zum Erscheinungsjahr, vermutlich zwischen 1932 und 1938 - als Manuskript gedruckt. Autorenliste Chu An-tschen, Gau Schi (2), Hche Tsche-tschang, Li Dchi, Li Doan, Li Schang-jin, Li Tai-pe (46), Ling Schu-tschu, Liu Nu-shi, Liu Yü-shi, Lu Tschao-lin, Lui Tsang-juan, Mang Hchao-ran (2),…mehr

Produktbeschreibung
Neunundachtzig Gedichte von einunddreißig chinesischen Autoren der Thang-Zeit als Sonderausgabe in einem Hardcover-Band. Kalligraphien und Übersetzung ins Deutsche von Woo Bao-lien. Basierend auf der Erstausgabe in zwei Bänden, erschienen in der Hoffmannschen Buchdruckerei, Felix Krais, Stuttgart - ohne Angaben zum Erscheinungsjahr, vermutlich zwischen 1932 und 1938 - als Manuskript gedruckt. Autorenliste Chu An-tschen, Gau Schi (2), Hche Tsche-tschang, Li Dchi, Li Doan, Li Schang-jin, Li Tai-pe (46), Ling Schu-tschu, Liu Nu-shi, Liu Yü-shi, Lu Tschao-lin, Lui Tsang-juan, Mang Hchao-ran (2), Mang Tsiau, Po Tju-j, Schin Schen (2), Schio Tji, Tschang Tchi, Tai Tschi, Tschang Tschung-su, Tschiuan De-yu, Tja Tschi, Tsang Tsiou-Ling, Tsui Hcho, Tsui Min-tong (2), Tu Fu (5), Wang Schan, Wang Tschang-ling (2), Wang We (5), We Tscheng-tsing, Wei Jing-wu.
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Autorenporträt
Woo Bao-lien wurde 1912 in Guangzhou geboren und ging in Beijing zur Schule, wo er u. a. auch Deutsch lernte. Während seiner Schulzeit waren für ihn die "Vier Bücher und fünf Schriften" Grundlage zum Erlernen der chinesischen Kalligraphie. Aufgrund seiner guten schulischen Leistungen entschied Bao-liens Großvater Woo Zhou-zhou, dass er in Deutschland studieren sollte. An den Universitäten Stuttgart und Karlsruhe immatrikulierte er sich und machte sein Diplom im Fachbereich Bauingenieurwesen in Stuttgart. Vermutlich 1937, spätestens 1938 kehrte nach China zurück, um bis 1945 im II. Widerstandskrieg im Strategieteam Chiang Kai-sheks gegen die Japaner zu kämpfen. Zwei Jahre vor dem Ende des seit 1927 andauernden chinesischen Bürgerkrieges begann Dipl.-Ing. Woo Bao-lien an der Chu Hai Universität zu lehren, die 1947 in Guangzhou gegründet wurde. Im Herbst 1949 zog er mit seiner Familie nach Hongkong um, genauso wie die Universität und der gesamte Lehrkörper. Die Universität wurde unter dem Namen Chu Hai College of Higher Education in Hongkong offiziell registriert. Woo setzte seine Lehrtätigkeit fort und leitete die Abteilung für Bauingenieurwesen. Bis ins hohe Alter hat Woo die Kunst der Kalligraphie und die Bewegungs- sowie Kampfkunst Taijiquan praktiziert. Er starb 2004 mit 92 Jahren in Kalifornien (USA), wo er auf einem chinesischen Friedhof begraben wurde.