Ein knappes Jahr lebte die Schriftstellerin Susanne Röckel in Shanghai und lehrte dort Deutsch an der Universität. Ihre Beobachtungen, Assoziationen und Geschichten aus der chinesischen Metropole, einer Stadt zwischen Ost und West, Tradition und Moderne, sind von scheinbar spielerischer Leichtigkeit und großer evokativer Kraft.
Ob es um Hochhäuser geht, Grillenverkäufer, Verkehrspolizisten oder Tempel, Kalligraphie oder Bronzegefäße, Friseursalons oder Gärten, mit jedem Eintrag gewinnt das Mosaik dieser legendären Stadt an Glanz.
Ob es um Hochhäuser geht, Grillenverkäufer, Verkehrspolizisten oder Tempel, Kalligraphie oder Bronzegefäße, Friseursalons oder Gärten, mit jedem Eintrag gewinnt das Mosaik dieser legendären Stadt an Glanz.