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Im Deutschland des 18. Jahrhunderts beobachtete der Mediziner Georg Fischer (1836-1921) eine wachsende wissenschaftliche Zuwendung zum so praktisch gearteten Gebiet der Chirurgie. Dies veranlasste ihn dazu, den vorliegenden historischen Abriss über die Chirurgie im Deutschland des 18. Jahrhunderts zu verfassen. Stand sie zwar international im Schatten Frankreichs oder Englands, hat sie dennoch beträchtliche Fortschritte vollbracht. Fischer beschreibt ebendiese über 100 Jahre und schreitet dabei vom Quacksalbertum über einflussreiche Chirurgen hin zur Entwicklung direkter chirurgischer Praxis voran. Nachdruck der Originalausgabe von 1876.…mehr

Produktbeschreibung
Im Deutschland des 18. Jahrhunderts beobachtete der Mediziner Georg Fischer (1836-1921) eine wachsende wissenschaftliche Zuwendung zum so praktisch gearteten Gebiet der Chirurgie. Dies veranlasste ihn dazu, den vorliegenden historischen Abriss über die Chirurgie im Deutschland des 18. Jahrhunderts zu verfassen. Stand sie zwar international im Schatten Frankreichs oder Englands, hat sie dennoch beträchtliche Fortschritte vollbracht. Fischer beschreibt ebendiese über 100 Jahre und schreitet dabei vom Quacksalbertum über einflussreiche Chirurgen hin zur Entwicklung direkter chirurgischer Praxis voran.
Nachdruck der Originalausgabe von 1876.
Autorenporträt
Georg Fischer SJ, Dr. theol., geboren 1954, trat 1972 in den Jesuitenorden ein und studierte in München, Innsbruck und Rom Philosophie und Theologie. 1981 wurde er zum Priester geweiht, ab 1985 gab er Bibelunterricht in vielen Ländern auf verschiedenen Kontinenten, seit 1995 ist er Ordinarius für Alttestamentliche Bibelwissenschaften und Orientalische Sprachen in Innsbruck. Fischer ist Autor zahlreicher Bücher und Artikel.