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Die Sigmadivertikulitis ist ein häufiges Krankheitsbild, das sowohl in der elektiven als auch in der notfallmäßigen Kolonchirurgie eine wichtige Rolle einnimmt. Je nach Indikation kommen elektive laparoskopische oder offene Sigmaresektionen mit primärer Anastomose, als auch Diskontinuitätsresektionen in Betracht. Jede der in Frage kommenden chirurgischen Verfahren besitzt ein eigenes Risikoprofil hinsichtlich postoperativ auftretender Komplikationen und Mortalität. Eine systematische Analyse prädiktiver Faktoren könnte bei der Indikationsstellung, Durchführung des Eingriffes und klinischem…mehr

Produktbeschreibung
Die Sigmadivertikulitis ist ein häufiges Krankheitsbild, das sowohl in der elektiven als auch in der notfallmäßigen Kolonchirurgie eine wichtige Rolle einnimmt. Je nach Indikation kommen elektive laparoskopische oder offene Sigmaresektionen mit primärer Anastomose, als auch Diskontinuitätsresektionen in Betracht. Jede der in Frage kommenden chirurgischen Verfahren besitzt ein eigenes Risikoprofil hinsichtlich postoperativ auftretender Komplikationen und Mortalität. Eine systematische Analyse prädiktiver Faktoren könnte bei der Indikationsstellung, Durchführung des Eingriffes und klinischem Management dieses Patientengutes hilfreich sein.In diese prospektive Analyse wurden im Zeitraum von 3 Jahren an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg alle konsekutiven Patienten (n=168) eingeschlossen, die wegen einer Sigmadivertikulitis operiert wurden. Bei allen Patienten wurden klinische Parameter und die im weiteren Verlauf aufgetretenen Komplikationen bzw. die Mortalität erfasst.Ziel dieser Studie war es, prädiktive Risikofaktoren für Infektionen, Komplikationen und Mortalität nach chirurgischer Therapie zu definieren.
Autorenporträt
Die Autorin studierte in Brüssel und Heidelberg Zahnmedizin und erhielt für das Staatsexamen den Examenspreis für herausragende Leistungen.Anschließend promovierte Sie im Bereich Viszeralchirurgie in Heidelberg und erhielt eine 3-jährige Ausbildung zum Fachzahnarzt Parodontologie/Implantologie an der Universität Straßburg