Dieser Pilgerbericht zweier Pilger aus unterschiedlichen Generationen nimmt den Leser mit auf den Jakobsweg, jenseits von Pilgerromantik und Heiligenlegenden. Ihre Pilgernotizen, die sie unabhängig voneinander schreiben, werfen einen Blick auf ihren Weg, den sie gemeinsam, und doch unterschiedlich gehen. Es entsteht ein kurzweiliger Pilgerbericht, bei denen das Überwinden äußerlicher und innerlicher Schwierigkeiten unweigerlich zur spirituellen Erfahrung wird: Zum großen Weg zu sich selbst.
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