Eingebettet in die Schilderung seiner Wanderungen bietet Peter Knobloch einen Zugang an zum Taoteking und zum I Ging. Seine Gedanken kreisen um Unsterblichkeit, um Auferstehung und Wiedergeburt, um Gebet, um zeitlose Mächte, um Einsamkeit und körperliche Spurlosigkeit, um das Zusammenwirken von menschlicher Seele und göttlicher Macht und Gegenwart. Das Verhalten, das dem Taoisten eigen ist, kann auch Ausdruck christlicher Lebensweise sein. Ein Taoist verfügt über keine feste Gottesvorstellung. Das Gotteswissen des Christen vermag diesen Freiraum zu füllen.