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Christa Meves kritisiert seit Ende der 1960er Jahre die Emanzipationsbewegung als maßlos, formuliert Plädoyers für eine "neue Weiblichkeit" zugunsten der Mütter und der "Zukunft der Kinder". Der Zeitgeist blies Meves damit mitten ins Gesicht. Das machte sie für eine schweigende Mehrheit im Land wieder interessant. Doch das Schweigen ist spätestens seit 2006 mit Eva Hermans Bucherfolg gebrochen. Neue Orientierungsmaßstäbe werden gesucht, bis in die Parteien hinein wird gestritten. Das vorliegende Buch skizziert und diskutiert die Zeitdiagnose der streitbaren Publizistin und Psychotherapeutin…mehr

Produktbeschreibung
Christa Meves kritisiert seit Ende der 1960er Jahre die Emanzipationsbewegung als maßlos, formuliert Plädoyers für eine "neue Weiblichkeit" zugunsten der Mütter und der "Zukunft der Kinder". Der Zeitgeist blies Meves damit mitten ins Gesicht. Das machte sie für eine schweigende Mehrheit im Land wieder interessant. Doch das Schweigen ist spätestens seit 2006 mit Eva Hermans Bucherfolg gebrochen. Neue Orientierungsmaßstäbe werden gesucht, bis in die Parteien hinein wird gestritten. Das vorliegende Buch skizziert und diskutiert die Zeitdiagnose der streitbaren Publizistin und Psychotherapeutin Christa Meves. Eine realitätsnahe Diagnose der Zeit, in der wir leben, ist schließlich die Voraussetzung dafür, einen zukunftsfähigen Kurs einzuschlagen.
Autorenporträt
Volker Kempf, geb. 1968, verheiratet, zwei Kinder, studierte Soziologie, Philosophie sowie Soziale Arbeit und Erziehung. Buchveröffentlichungen u. a. über Günther Anders, Georg Simmel und Herbert Gruhl. Schriftleiter des Jahrbuches Naturkonservativ der Herbert-Gruhl-Gesellschaft e.V. Der Autor lebt in der Nähe von Freiburg im Breisgau.