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Christen und Juden I-III
Die Studien der Evangelischen Kirche in Deutschland 1975-2000. Hrsg. im Auftr. d. Rates d. Ev. Kirche in Deutschland v. Kirchenamt d. EKD
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Nachdem der Rat der EKD bereits 1967 die Studienkommission Kirche und Judentum berief, schlug diese 1973 vor, eine Ausarbeitung zum Thema "Verhältnis der Kirche zu den Juden" zu erstellen. Diese erste Dokumentation erschien 1975 und ging von der Überzeugung aus, dass die Beziehung zwischen Christen und Juden zu den fundamentalen Themen der christlichen Existenz gehört. Eine zweite Studie schloss sich 1991 als Ergebnis langjähriger kontinuierlicher Weiterarbeit an, begleitet von der "Arbeitsgruppe Christen und Juden" unter Einbeziehung von Vertretern des Judentums. Sie zog eine erste Bilanz...
Nachdem der Rat der EKD bereits 1967 die Studienkommission Kirche und Judentum berief, schlug diese 1973 vor, eine Ausarbeitung zum Thema "Verhältnis der Kirche zu den Juden" zu erstellen. Diese erste Dokumentation erschien 1975 und ging von der Überzeugung aus, dass die Beziehung zwischen Christen und Juden zu den fundamentalen Themen der christlichen Existenz gehört. Eine zweite Studie schloss sich 1991 als Ergebnis langjähriger kontinuierlicher Weiterarbeit an, begleitet von der "Arbeitsgruppe Christen und Juden" unter Einbeziehung von Vertretern des Judentums. Sie zog eine erste Bilanz der Entwicklung seit 1945 und formulierte konkrete Konsequenzen vor allem im Blick auf Begegnungen sowie Predigt und Unterricht. Die Studie "Christen und Juden III. Schritte der Erneuerung im Verhältnis zum Judentum" (2000) setzte die Reihe fort und schloss sie zugleich ab. Dabei nimmt diese stärker als die beiden vorangehenden Studien auch kontroverse Aspekte des Verhältnisses von Christe n und Juden auf und entwickelt in ihrer differenzierten, aber doch deutlichen Position eine Einladung zur Diskussion und für weitere Schritte der Erneuerung. Der vorliegende Band fasst alle drei Studien, neu eingeleitet, noch einmal zusammen und wird damit zum wichtigen Nachschlagewerk für alle, die jetzt und in Zukunft die Diskussion verfolgen.