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Das Buch setzt sich kritisch mit dem Christentum, mit dessen Glaubensinhalten, Wirkungsgeschichte und gegenwärtigen Auflösungserscheinungen auseinander. Es stellt die jüdisch-christlichen Mythen des Alten und Neuen Testaments auf den Prüfstand. Sind sie in sich stimmig und warum verlieren sie zusehends an Überzeugungskraft? Der Autor stellt Pro und Contra der Mythen dar und versucht, ihre positive Essenz neu zu interpretieren. Er verzichtet auf apodiktische Aussagen über Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes oder einer "anderen"Welt; in der Auseinandersetzung mit den Mythen, ob…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch setzt sich kritisch mit dem Christentum, mit dessen Glaubensinhalten, Wirkungsgeschichte und gegenwärtigen Auflösungserscheinungen auseinander. Es stellt die jüdisch-christlichen Mythen des Alten und Neuen Testaments auf den Prüfstand. Sind sie in sich stimmig und warum verlieren sie zusehends an Überzeugungskraft? Der Autor stellt Pro und Contra der Mythen dar und versucht, ihre positive Essenz neu zu interpretieren. Er verzichtet auf apodiktische Aussagen über Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes oder einer "anderen"Welt; in der Auseinandersetzung mit den Mythen, ob transzendental oder säkular, besteht er jedoch auf dem"Wage, zu denken!" der Aufklärung.
Autorenporträt
Thomas Ebersberg, Jahrgang 1945, trat nach dem Abitur in den Jesuitenorden ein. Nach drei Jahren verließ er den Orden und studierte Pharmazie und Psychologie. 1987 veröffentlichte er die ironisch-polemische Zeitkritik "Zarte Stachel - Süße Ohrfeigen, Ein Kulturstrip ohne Scham und Traurigkeit"vom Absoluten, Wider die Einfalt des Denkens"ein realitätsgerechtes "polares Weltbild"