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Viele Kirchen abseits der Touristenströme bleiben heute leer. Joachim Otto Mahrer analysiert die Gründe dafür und entwirft ein Gegenkonzept, das das religiöse Christentum stärkt und dem säkularen handfeste Rahmenbedingungen bietet. Das Christentum wird aus dem engen Bekenntniskorsett der Kirchen gelöst und allen Menschen zugänglich gemacht, auch den nichtreligiösen. Ein offener, aber nicht freier Zugang kann zu einem Revival des Christentums führen. Neben Werten und Verhaltensmaßstäben sind es auch wirtschaftliche Überlegungen, die angestellt und nachvollziehbar dargestellt werden. Mahrer…mehr

Produktbeschreibung
Viele Kirchen abseits der Touristenströme bleiben heute leer. Joachim Otto Mahrer analysiert die Gründe dafür und entwirft ein Gegenkonzept, das das religiöse Christentum stärkt und dem säkularen handfeste Rahmenbedingungen bietet. Das Christentum wird aus dem engen Bekenntniskorsett der Kirchen gelöst und allen Menschen zugänglich gemacht, auch den nichtreligiösen. Ein offener, aber nicht freier Zugang kann zu einem Revival des Christentums führen. Neben Werten und Verhaltensmaßstäben sind es auch wirtschaftliche Überlegungen, die angestellt und nachvollziehbar dargestellt werden. Mahrer macht konkrete Vorschläge zur Verbesserung der derzeitigen Kirchensituation und zeigt auf, wie präsent das säkulare Christentum tatsächlich bereits ist.
Autorenporträt
Joachim Otto Mahrer wurde 1947 in der Schweiz geboren. Nach seiner schulischen Ausbildung studierte er Ökonomie in St. Gallen und später Theologie in Bern. Er war jahrelang in nationalen und internationalen Unternehmen tätig, in denen er Führungstätigkeiten übernahm. So stand er auch 23 Jahre einer renommierten Schweizer Firma als CEO vor. Zudem lebte er mehrere Jahre im Ausland, etwa in Caracas und Singapur. Heute lebt er mit seiner Frau in Bolligen und arbeitet in seinem Ruhestand als Schriftsteller. 2019 veröffentlichte er im novum Verlag sein erstes Werk ¿Christentum für alle¿, 2021 erschien sein Roman ¿Jesus in Bern¿. Auch der zweite Roman ¿Gott in Fribourg¿ beschäftigt sich wiederum mit der zentralen Frage: Wie muss das Christentum heute aussehen?