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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Orientalische Kulte in der Römischen Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bezug auf das religiöse Leben der römischen Kaiserzeit bieten sich insbesondere drei Kulte für eine Betrachtung an. Zusammen mit dem Christentum sind dies der römische Mithras Kult und der römische Isis Kult. In der Zeit ihrer gemeinsamen Existenz verbreiten sich diese drei Religionsformen im gesamten römischen Reich. Der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Orientalische Kulte in der Römischen Kaiserzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bezug auf das religiöse Leben der römischen Kaiserzeit bieten sich insbesondere drei Kulte für eine Betrachtung an. Zusammen mit dem Christentum sind dies der römische Mithras Kult und der römische Isis Kult. In der Zeit ihrer gemeinsamen Existenz verbreiten sich diese drei Religionsformen im gesamten römischen Reich. Der Kult der Isis findet bereits in der Zeit der späten Republik seinen Weg nach Rom. Erste Zeugnisse für den römischen Mithras Kult finden sich in der 2. Hälfte des 1. Jh. n. Chr. Von einer beginnenden überregionalen Verbreitung des Christentums ist etwa seit der 2. Hälfte des 1 Jh. n. Chr. im Zuge der paulinischen Mission auszugehen (...) Der zu untersuchende Zeitraum in welchem alle drei Religionsformen existieren, lässt sich anhand der vorliegenden Forschungsergebnisse relativ genau eingrenzen. Er umfasst die Zeit vom Ende des 1. Jh. n. Chr. bis zum Ende des 4. Jh. n. Chr. Die Textgrundlage bilden in diesem Zusammenhang vor allem die Texte der christlichen Autoren, welche sich im Zuge der Entwicklung des christlichen Schrifttums, bzw. einer christlichen Theologie ausführlich mit den Grundlagen der christlichen Religion selbst auseinandersetzen. Die Schriften des Neuen Testaments und - darauf bezogen - die Schriften der christlichen Apologetik, deren Autoren sich in der Tradition des Urchristentums sehen, sollen hier als zentrale Quellen Berücksichtigung finden (...) Die angegebenen Quellen, sowie die verwendete Forschungsliteratur sind in der Literaturliste vermerkt.
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