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Erst aus der Trennung der Sphären von Staat und Kirche im Christentum konnten sich säkulare Demokratie und politische Liberalität entwickeln. Säkularer Staat und Religion bleiben jedoch komplementär aufeinander verwiesen: Fällt das eine weg, hypertrophiert das andere und eliminiert damit die Freiheit. Was geschieht, wenn in diesem System der «Checks and Balances» ein Akteur, die christliche Religion, geschwächt ist? Diesen und weiteren Fragen aus dem spannungsreichen Verhältnis von Politik und Religion spüren die Beiträge dieses Bandes nach.

Produktbeschreibung
Erst aus der Trennung der Sphären von Staat und Kirche im Christentum konnten sich säkulare Demokratie und politische Liberalität entwickeln. Säkularer Staat und Religion bleiben jedoch komplementär aufeinander verwiesen: Fällt das eine weg, hypertrophiert das andere und eliminiert damit die Freiheit. Was geschieht, wenn in diesem System der «Checks and Balances» ein Akteur, die christliche Religion, geschwächt ist? Diesen und weiteren Fragen aus dem spannungsreichen Verhältnis von Politik und Religion spüren die Beiträge dieses Bandes nach.
Autorenporträt
Philipp W. Hildmann studierte Literaturwissenschaft, Theologie und Mediävistik in Erlangen, Zürich und München. Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste sowie Leiter des Vorstandsbüros und Beauftragter für Interkulturellen Dialog der Hanns-Seidel-Stiftung in München. Johann Christian Koecke studierte Philosophie, Geschichte und Politische Wissenschaften an den Universitäten Bonn und Saarbrücken. Er ist Bildungskoordinator für Politische Grundsatzfragen und Transatlantische Beziehungen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin.