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Das Interesse an fernöstlichen Religionen wird im Abendland immer größer. Hans Küng, der herausragende und streitbare Theologe, setzt sich im Dialog mit Julia Ching, Professorin für Religionswissenschaft, intensiv mit Konfuzianismus, Taoismus, Buddhismus und chinesischer Volksreligion auseinander. Er zeigt, wie fruchtbar der Austausch der christlichen Religion mit den Religionen Chinas sein kann.

Produktbeschreibung
Das Interesse an fernöstlichen Religionen wird im Abendland immer größer. Hans Küng, der herausragende und streitbare Theologe, setzt sich im Dialog mit Julia Ching, Professorin für Religionswissenschaft, intensiv mit Konfuzianismus, Taoismus, Buddhismus und chinesischer Volksreligion auseinander. Er zeigt, wie fruchtbar der Austausch der christlichen Religion mit den Religionen Chinas sein kann.
Autorenporträt
Hans Küng, geboren 1928 in Sursee/Schweiz, studierte an der Päpstlichen Universität in Rom Philosophie und Theologie, nahm als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teil, ist katholischer Priester und Professor emeritus für Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen und Präsident der Stiftung Weltethos. Ihm wurde 1979 - wegen kritischer Äußerungen - vom Papst die kirchliche Lehrbefugnis entzogen. 2012 wurde Hans Küng mit dem italienischen "Nonino-Kulturpreis" ausgezeichnet.