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Von der Wohlfahrt zum Wettbewerb! Auch die Diakonie ist zu einem bestimmten Grad dem wirtschaftlichen Wandel unterworfen. Damit gehen Veränderungsprozesse einher, die sich sprachlich niederschlagen. Die vier Schritte, nach denen Klaus Kohl die Rede von der Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung der Kirche untersucht, sind von einer Grundhaltung der Wahrnehmung bestimmt, mit der er sich in die zurzeit prägende Bestimmung von Praktischer Theologie als Wahrnehmungswissenschaft stellt. Der Autor entwickelt sein Untersuchungsverfahren im Laufe der Darstellung, die von hermeneutischen Überlegungen…mehr

Produktbeschreibung
Von der Wohlfahrt zum Wettbewerb! Auch die Diakonie ist zu einem bestimmten Grad dem wirtschaftlichen Wandel unterworfen. Damit gehen Veränderungsprozesse einher, die sich sprachlich niederschlagen. Die vier Schritte, nach denen Klaus Kohl die Rede von der Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung der Kirche untersucht, sind von einer Grundhaltung der Wahrnehmung bestimmt, mit der er sich in die zurzeit prägende Bestimmung von Praktischer Theologie als Wahrnehmungswissenschaft stellt. Der Autor entwickelt sein Untersuchungsverfahren im Laufe der Darstellung, die von hermeneutischen Überlegungen begleitet werden. Dabei verknüpft er Jüngel'sche Dogmatik mit qualitativ-empirischen Analysemethoden. Die Kombination von empirisch-deskriptivem Erkenntnisgang und theologisch-metaphorischer Sprache ist ungewöhnlich und macht die Studie umso reizvoller.
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Autorenporträt
Dr. theol. Klaus Kohl ist Pfarrer i.R. der Evangelischen Kirche im Rheinland und Vorsitzender des Vorstandes der Julius-Axenfeld-Stiftung in Bad Godesberg.