Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Zuge der Aufklärung erlebte die Entwicklung der Literatur im 18. Jahrhundert einen enormen Umschwung. Die Kinderliteratur veränderte sich ausschlaggebend, da man dem Kind eine neue eigenständige Rolle zugestand. So schrieb auch der Volksschriftsteller Christian Gotthilf Salzmann moralisch wertvolle Bücher für Kinder und für deren Eltern. Ziel des Philantropen war es, das Elend der Menschen, welches seiner Meinung nach mit einer schlechten Erziehung und moralischen Ausbildung zu begründen war, zu verringern. Das Buch gibt einen Überblick über die Auffassungen der Philantropen im Allgemeinen. Im Text wird auf das Wirken Christian Gotthilf Salzmanns sowie auf dessen Bildungs- und Moralvorstellungen eingegangen. Mithilfe der Analyse einer Auswahl seiner Schriften für Kinder und Jugendliche werden die Theorien des Autors herausgearbeitet. Die Texte des Volkschriftstellers sind ausserdem auf ihre Tauglichkeit für kindliche Adressaten untersucht worden. Die Werke sind zufällig ausgewählt und sollen repräsentativ für alle Kinder- und Jugendbücher Salzmanns stehen. Das Buch eignet sich für wissen schaftlich, wie auch für allgemein interessierte Leser.
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