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Während 30 Jahren war Christian Klemm Sammlungskonservator des Kunsthaus Zürich. Als Kurator bedeutender Ausstellungen und Geschäftsführer der Alberto Giacometti-Stiftung war er über Jahrzehnte eine prägende Figur der Schweizer Kunst- und Museumsszene. Nach einem Studium der Kunstgeschichte in Basel und Berlin war Klemm zuerst an der Kunsthalle Baden-Baden und am Kunstmuseum Düsseldorf tätig, 1982-2011 Sammlungskonservator am Kunsthaus Zürich und ab 1995 auch dessen Vizedirektor.Ihm zu Ehren gibt das Kunsthaus nun diese Festschrift heraus. Sie enthält 60 Essays, die Klemm zu Werken vom…mehr

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Produktbeschreibung
Während 30 Jahren war Christian Klemm Sammlungskonservator des Kunsthaus Zürich. Als Kurator bedeutender Ausstellungen und Geschäftsführer der Alberto Giacometti-Stiftung war er über Jahrzehnte eine prägende Figur der Schweizer Kunst- und Museumsszene. Nach einem Studium der Kunstgeschichte in Basel und Berlin war Klemm zuerst an der Kunsthalle Baden-Baden und am Kunstmuseum Düsseldorf tätig, 1982-2011 Sammlungskonservator am Kunsthaus Zürich und ab 1995 auch dessen Vizedirektor.Ihm zu Ehren gibt das Kunsthaus nun diese Festschrift heraus. Sie enthält 60 Essays, die Klemm zu Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart für die Jahresberichte der Zürcher Kunstgesellschaft schrieb, und zeigt die wichtigsten und schönsten Erwerbungen aus dieser Zeit. Klemm gibt Einblick in die Sammlungstätigkeit, spricht von Gefühlen, Schwierigkeiten und Geld und bettet die Kunstwerke - das Spektrum reicht von Albert Anker oder Ferdinand Hodler, Alberto und Augusto Giacometti, Henri Matisse und Paul Klee bis zu Cy Twombly, Barnett Newman und Sigmar Polke - in neue Zusammenhänge ein.
Autorenporträt
Christian Klemm ist Konservator des Kunsthauses Zürich.