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Christian Werner Everything so democratic and cool Vertraute Gesichter, anonyme Porträts, verlassene Landschaften, Tiere und städtische Räume - Everything so democratic and cool skizziert eine assoziative Collage unserer kollektiven Gegenwart. Die für diese Publikation ausgewählten Bilder sind zwischen 2007 - 2020 entstanden und stammen aus verschiedenen Serien und Kontexten: Aufnahmen aus Fashionshoots, Auftragsarbeiten für Reportagen und Portraits sowie persönlichen Projekten. Sie zeigen die Bandbreite von Werners Werk und die Vision eines zugleich intimen und zurückhaltenden…mehr

Produktbeschreibung
Christian Werner Everything so democratic and cool Vertraute Gesichter, anonyme Porträts, verlassene Landschaften, Tiere und städtische Räume - Everything so democratic and cool skizziert eine assoziative Collage unserer kollektiven Gegenwart. Die für diese Publikation ausgewählten Bilder sind zwischen 2007 - 2020 entstanden und stammen aus verschiedenen Serien und Kontexten: Aufnahmen aus Fashionshoots, Auftragsarbeiten für Reportagen und Portraits sowie persönlichen Projekten. Sie zeigen die Bandbreite von Werners Werk und die Vision eines zugleich intimen und zurückhaltenden Blicks.Christian Werner
 Everything so democratic and cool Familiar faces, anonymous portraits, abandoned landscapes, animals and urban spaces – Everything so democratic and cool sketches an associative collage of our collective present. 
The images selected for this publication were taken between 2007–2020 and are drawn from various series and contexts: shots from fashion shoots, commissions for magazines and private portraits, as well as personal projects. They reveal the breadth of Werner’s work, and the vision of a gaze that is at once intimate and reserved.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Felix Stephan schaut melancholisch zurück mit den Fotos von Christian Werner auf eine gefährdete, wenn nicht schon verlorene Existenzform, die er im Schlepptau des Nachtlebens verortet. Wo sind sie hin, der Pop, die Jugend, DJs, Strände, Palmen, Clubs, fragt er sich - verflogen? Melancholie aber, weiß der Rezensent, war diesen Motiven schon immer eigen, vom Ende sprachen Werners Bilder schon lange. Wie all die Großen der Pop- und Partyszene, wie Eilish und Diederichsen, einst um den Erdball gejettet sind, kann man sich ja heute kaum noch vorstellen, so Stephan.

© Perlentaucher Medien GmbH