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Ein farbenreiches Zeitgemälde des 17. Jahrhunderts, der politischen, religiösen und geistigen Strömungen des Absolutismus und Barock im Spiegel einer außergewöhnlichen Gestalt. Mehr wissenschaftlich und künstlerisch als politisch interessiert, irritierte Christina von Schweden ihre Umwelt durch ihr skandalumwittertes Leben, ihre Verschwendungssucht, ihre Launenhaftigkeit und ihren Freigeist. Als Kunstsammlerin, Mäzenin und Rebellin hat sie ganze Generationen fasziniert.

Produktbeschreibung
Ein farbenreiches Zeitgemälde des 17. Jahrhunderts, der politischen, religiösen und geistigen Strömungen des Absolutismus und Barock im Spiegel einer außergewöhnlichen Gestalt. Mehr wissenschaftlich und künstlerisch als politisch interessiert, irritierte Christina von Schweden ihre Umwelt durch ihr skandalumwittertes Leben, ihre Verschwendungssucht, ihre Launenhaftigkeit und ihren Freigeist. Als Kunstsammlerin, Mäzenin und Rebellin hat sie ganze Generationen fasziniert.
Autorenporträt
Die Autorin: Verena von der Heyden-Rynsch studierte Musik, Philosophie und Romanistik, Promotion. Verlagsagentin, Übersetzerin, Herausgeberin und Autorin. Publikationen: Riten der Selbstauflösung (1982); Cioran - Wüdersprüchliche Konturen (1986); Vive la littérature (1989); Europäische Salons (1992, 3. Aufl. 1997); Belauschtes Leben (1997). Lebt in Paris und München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

War eine Königin, wollt keinen Mann, wollt nicht mehr Königin sein, aber von der Macht nicht ganz lassen. So ungefähr führt uns Roswitha Budeus-Budde das Leben der Tochter Königs Gustav Adolfs vor Augen, wie es Verena von der Heyden-Rynsch beschreibt. Die "bizarre Persönlichkeit" war hoch gebildet und wohl bisexuell, wurde katholisch und verstand sich nach ihrer Abdankung als "Mittlerin zwischen dem Vatikan und den europäischen Staaten." Die Rezensentin ist von diesem Leben anscheinend so fasziniert, dass sie vergisst, das Buch zu besprechen. Immerhin handelt es sich für sie um ein "kenntnisreiches Zeitbild."

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