Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird auf Musik als Medium im Religionsunterricht eingegangen und erarbeitet, welche Chancen sich ergeben beziehungsweise welche Risiken damit verbunden sind. Zu Beginn wird das Medium Musik an sich behandelt, danach die Wirkung von Musik auf die Menschen und dann die Bedeutung des Mediums für die Gesellschaft und den Religionsunterricht. Des Weiteren wird auch die christlich-theologische Perspektive von Musik und Religion behandelt. Anschließend werden die Chancen und die Risiken von Musik als Medium im Religionsunterricht näher betrachtet. Die Lehrkraft sollte beim Einsatz von christlicher Musik, ob traditionelle Kirchenlieder oder die in der christlichen Szene bei Jugendlichen immer beliebter werdende christliche Popmusik, ihre Möglichkeiten voll ausschöpfen, sich aber auch immer der Gefahren bewusst sein. Musik kann Menschen erreichen, sollte aber nie Mittel zum Zweck sein, um seine eigenen Ziele zu erreichen. Zu guter Letzt wird im Rahmen dieser Arbeit eine exemplarische Unterrichtseinheit beschrieben. Bei dem verwendeten Song handelt es sich um einen christlichen Pop-Song, der über die Internetplattform YouTube abgespielt wird. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit dem Lied und einem ausgewählten Bibel-Text. Das Thema ist im Lehrplan im Lernbereich II verankert. Dazu wird eine exemplarische Unterrichtseinheit nach dem AVIVA-Artikulationsschema beschrieben, wie christliche Musik im Religionsunterricht angewendet werden kann. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Planung dieser Unterrichtsstunde sehr knapp gehalten. Abschließend wird noch ein Fazit zu den Möglichkeiten von christlicher Musik im Religionsunterricht abgegeben.
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