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Indien ist ein multireligiöser Kontext, doch sind die meisten Inder Hindus und die gesellschaftliche Ordnung wird durch das Kastenwesen bestimmt. Das Christentum ist dagegen eine Minderheitenreligion. Dass immer mehr Dalits, Angehörige der untersten Kaste, Christen werden, ist für sie ein befreiender Schritt, auf sozio-kultureller Ebene löst diese Bewegung jedoch nicht zu unterschätzende Konflikte aus.
Clemens Mendonca führt in diese komplexe Situation ein und zeigt Wege des hinduistisch-christlichen Dialogs auf Hoffnung machend, doch mit realistischem Blick auf die bestehenden Hindernisse und Herausforderungen.
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Produktbeschreibung
Indien ist ein multireligiöser Kontext, doch sind die meisten Inder Hindus und die gesellschaftliche Ordnung wird durch das Kastenwesen bestimmt. Das Christentum ist dagegen eine Minderheitenreligion. Dass immer mehr Dalits, Angehörige der untersten Kaste, Christen werden, ist für sie ein befreiender Schritt, auf sozio-kultureller Ebene löst diese Bewegung jedoch nicht zu unterschätzende Konflikte aus.

Clemens Mendonca führt in diese komplexe Situation ein und zeigt Wege des hinduistisch-christlichen Dialogs auf Hoffnung machend, doch mit realistischem Blick auf die bestehenden Hindernisse und Herausforderungen.
Autorenporträt
Clemens Mendonca, Dr. theol., ist Geschäftsführende Direktorin des Institute for the Study of Religion in Pune, einer Forschungseinrichtung im Bereich des interreligiösen Dialogs und der interreligiösen Zusammenarbeit. Darüber hinaus ist sie tätig als Geschäftsführende Assistentin des Präsidenten der Abteilung für ökumenische und interreligiöse Fragen in der Asiatischen Bischofskonferenz.