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Aufbauend auf den Sustainable Development Goals der UNO und der Enzyklika Laudato si' entfaltet der Autor eine systematische umweltethische Reflexion, die sich mit den vielfältigen Spannungen zwischen den normativen Ansprüchen von Klima- und Umweltschutz und den Bedingungen gesellschaftlicher Transformation auseinandersetzt. Die Religionen betrachtet er als wesentlichen Faktor für die Vermittlung zwischen den Vorstellungen des guten Lebens und den gesellschaftlichen Strukturen. In 22 Kapiteln werden die maßgeblichen sozialethischen Theoriemodelle, die ökotheologische Tiefendimension und die…mehr

Produktbeschreibung
Aufbauend auf den Sustainable Development Goals der UNO und der Enzyklika Laudato si' entfaltet der Autor eine systematische umweltethische Reflexion, die sich mit den vielfältigen Spannungen zwischen den normativen Ansprüchen von Klima- und Umweltschutz und den Bedingungen gesellschaftlicher Transformation auseinandersetzt. Die Religionen betrachtet er als wesentlichen Faktor für die Vermittlung zwischen den Vorstellungen des guten Lebens und den gesellschaftlichen Strukturen. In 22 Kapiteln werden die maßgeblichen sozialethischen Theoriemodelle, die ökotheologische Tiefendimension und die praktischen Handlungsfelder ausgelotet. Ein umfassendes, lehrbuchhaft aufgebautes Kompendium des ökologischen Wissens.
Autorenporträt
Markus Vogt, geb. 1962, Dr. theol., Professor für Christliche Sozialethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München; 1992-1995 wiss. Mitarbeiter im Sachverständigenrat für Umweltfragen der Bundesregierung; 2000-2006 Koordination des Fachbereichs Umwelt beim Rat der Europäischen Bischofskonferenzen; seit 2016 Mitglied/Sprecher des Sachverständigenrates Bioökonomie der Bayerischen Staatsregierung; seit 2017 Mitglied der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 beim IASS (Institute for Advanced Sustainability Studies). Mitglied/Fachberater zahlreicher weiterer kirchlicher und wissenschaftlicher Gremien, u.a. der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der Kommission VI der Deutschen Bischofskonferenz (seit 1995) und des European Forum for the Study of Religion and the Environment (Gründungsmitglied). Vogt war maßgeblich daran beteiligt, die Christliche Sozialethik an das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit heranzuführen und das Sozialprinzip Nachhaltigkeit zu formulieren. 2017 erhielt er im Vatikan für seine Arbeit "Prinzip Nachhaltigkeit" den Internationalen Preis der Päpstlichen Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice.