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Christentum und Judentum sind durch Gottes Geschichte mit Juden und Christen untrennbar verbunden. Wir wird das im Gottesdienst und in der Predigt gegenwärtig?Nicht nur am Israel-Sonntag - in jedem christlichen Gottesdienst kommt vielfach Israel vor. Das Alte Testament ist Israels heilige Schrift. Die Kirche liest sie mit ihren Augen, wird aber gemeinsam mit den Juden sehen lernen. Wie gehen christliche Prediger mit der jüdischen Tradition um? Wie verstehen sie das Verhältnis? Was sind Stolpersteine im empfindlichen Dialog von Kirche und Israel? Karin Ulrich-Eschemann hat es sich über Jahre…mehr

Produktbeschreibung
Christentum und Judentum sind durch Gottes Geschichte mit Juden und Christen untrennbar verbunden. Wir wird das im Gottesdienst und in der Predigt gegenwärtig?Nicht nur am Israel-Sonntag - in jedem christlichen Gottesdienst kommt vielfach Israel vor. Das Alte Testament ist Israels heilige Schrift. Die Kirche liest sie mit ihren Augen, wird aber gemeinsam mit den Juden sehen lernen. Wie gehen christliche Prediger mit der jüdischen Tradition um? Wie verstehen sie das Verhältnis? Was sind Stolpersteine im empfindlichen Dialog von Kirche und Israel? Karin Ulrich-Eschemann hat es sich über Jahre zur Aufgabe gemacht, diese Fragestellungen zu reflektieren und in ihren Predigten Antworten zu finden. Eine Einführung und 20 Predigten stellt sie nun zur Verfügung, um Beispiel und Anleitung zu geben: So kann Israel in der christlichenVerkündigung gegenwärtig sein - achtsam und aktuell.
Autorenporträt
Karin Ulrich-Eschemann (Dr.phil.), geb. 1945 in Windeck-Gansau, ist Professorin für Religionspädagogik und Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichts an der Universität Erlangen-Nürnberg.