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Das Nikodemus-Gespräch ist ein Juwel der Bibel. Es ist exklusiv im Johannes-Evangelium zu finden. Das Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus in Joh 3,1-21 bringt die johanneische Theologie, die die urchristliche Theologie maßgeblich geprägt hat, in wenigen Worten einprägsam und einfühlsam auf den Punkt. Sie ist ausgerichtet auf Soteriologie, auf die Frage, wie der Mensch Heil erlangt. Die Antwort ist im Nikodemus-Gespräch grundgelegt. Ein kurzer Text, der den Kern des Neuen Testaments und somit des christlichen Glaubens in seiner ganzen Komplexität kompakt beschreibt. Dabei klingen zahlreiche…mehr

Produktbeschreibung
Das Nikodemus-Gespräch ist ein Juwel der Bibel. Es ist exklusiv im Johannes-Evangelium zu finden. Das Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus in Joh 3,1-21 bringt die johanneische Theologie, die die urchristliche Theologie maßgeblich geprägt hat, in wenigen Worten einprägsam und einfühlsam auf den Punkt. Sie ist ausgerichtet auf Soteriologie, auf die Frage, wie der Mensch Heil erlangt. Die Antwort ist im Nikodemus-Gespräch grundgelegt. Ein kurzer Text, der den Kern des Neuen Testaments und somit des christlichen Glaubens in seiner ganzen Komplexität kompakt beschreibt. Dabei klingen zahlreiche spannende Themen des personalen christlichen Glaubensweges an wie die Bedeutung von übernatürlichen Zeichen, der personale spirituelle Erkenntnnisweg, doppelte Seins-Ebenen in ihrer Überlagerung, Neugeburt und Gottes Liebe, die alles zu sich zieht und doch dem Menschen die freie Entscheidung lässt.
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Autorenporträt
Elke Eberts begleitet Führungskräfte und im Gesundheitswesen in Reflexionsanliegen ¿ häufig in stürmischen Zeiten der Veränderung. Die promovierte Diplom-Kauffrau ist nach ihrer Ausbildung zum systematischen Coach berufsbegleitend ein Zweitstudium der Theologie gekommen. Auf ihrer Seite www.krankenhausberater.de publiziert sie regelmäßig offenherzig Impulse, teilt methodisches Know-How. Immer offen für individuell passende Lösungen, um persönliche Klemmen zu überwinden. Sie Mönche Positivbeispiele geben, die ermutigen und nicht zuletzt, einen Boden bereiten, auf dem eine wertorientierte Führung in Kliniken gedeihen und Früchte tragen kann.