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Der vorliegende Band präsentiert zehn Thesen zur "Christologie nach Auschwitz" von Tiemo Rainer Peters und versammelt dazu Stellungnahmen, zustimmende, weiterführende, kritisch rückfragende Kurzkommentare - von Schülern und Freunden, von Symphatisanten und auch von kritischen Begleitern einer Politischen Theologie, für die die Katastrophe von Auschwitz zur inneren Situation der christlichen Gottesrede gehört, so daß ihr der Rückzug auf eine situationsblinde Heilsmetaphysik oder auf einen menschenleeren Geschichtsidealismus angesichts dieser Katastrophe verwehrt ist. Beiträger sind:

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band präsentiert zehn Thesen zur "Christologie nach Auschwitz" von Tiemo Rainer Peters und versammelt dazu Stellungnahmen, zustimmende, weiterführende, kritisch rückfragende Kurzkommentare - von Schülern und Freunden, von Symphatisanten und auch von kritischen Begleitern einer Politischen Theologie, für die die Katastrophe von Auschwitz zur inneren Situation der christlichen Gottesrede gehört, so daß ihr der Rückzug auf eine situationsblinde Heilsmetaphysik oder auf einen menschenleeren Geschichtsidealismus angesichts dieser Katastrophe verwehrt ist. Beiträger sind:
Autorenporträt
Dr. theol Jürgen Manemann, geboren 1963, ist Professor für christliche Weltanschauung, Religions-und Kulturtheorie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt; Mitglied des Pastora-Goldner-Holocaust Symposions; Herausgeber des Jahrbuchs Politische Theologie; Mitbegründer und Organisator des Ahauser Forums Politische Theologie.

Johann Baptist Metz, Prof. Dr. em. für Fundamentaltheologie, seit 1983 Beiratsmitglied des Wiener "Instituts für die Wissenschaften vom Menschen" (IWM), Mitbegründer und -herausgeber der internationalen theologischen Zeitschrift "Concilium".