Nie zuvor wurde hierzulande intensiver und aufgeregeter über die Börse diskutiert und viele Menschen sind zu Aktienbesitzern geworden. Aber sehen sie sich als Laie auch einer Flut von Begriffen ausgesetzt, die man nicht zu durchschauen vermag? Christoph Gottschalks Börsen-Lexikon schafft Ahilfe: Die Themenfelder sind gegliedert, jede Themengruppe enthält alphabetisch geordneten Fachbeggriffen, die verständlich erklärt und an Beispielen veranschaulicht werden. Christoph Gottschalk öffnet ihnen als gewitzter Börsenmarkler die Wunderwelt des Aktienmarktes.
Tipps vom Bruder
Man kennt Christoph Gottschalk ja bereits aus der Post-Werbung, wo er als Stichwortgeber seinem Bruder und der ganzen Nation Anlagetipps in Sachen E-Commerce gibt. Dass er sich auch außerhalb von Werbespots gut "im Business" auskennt, hat er nun mit diesem Börsenlexikon bewiesen, das zu einer Zeit herauskommt, in der viele Anleger vom Aktienhandel eigentlich nichts mehr wissen wollen.
Eine erfrischende Lektüre
Gerade diesen Verunsicherten sei dieses erfrischende Nachschlagewerk empfohlen, denn nur wer das nötige Wissen hat, sich sicher auf dem Parkett zu bewegen, wer Aktienkurse richtig "liest", kann auch ruhigen Gewissens in Aktiengesellschaften investieren. Dieses Buch hilft, fit zu werden, was dieses unruhige Geschäft angeht, in dem trotz aller Kassandra-Rufe weit höhere Renditen erzielt werden als bei anderen Anlageformen. Durch den systematischen Aufbau - der Gliederung in verschiedene Themenfelder - ist es sinnvoll, gleich mehrere der Einzelartikel hintereinander zu lesen und so das Buch gewissermaßen als Grundlagenlektüre zu nutzen. Was diesen Band sicherlich bei einer größeren Leserschaft bekannt machen wird, ist der amüsante Plauderton, in dem Gottschalk sein Wissen zum Besten gibt. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass man beim Nachschlagen nach speziellen Termini fast en passant die allgegenwärtige Katerstimmung vergisst und mit vorsichtigem Optimismus beginnt, sogar dem Neuen Markt wieder eine Chance zu geben. Bei Thomas Gottschalk hat man manchmal den Eindruck, er wisse nicht, wovon er redet. Sein Bruder Christoph rettet die Familienehre.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)
Man kennt Christoph Gottschalk ja bereits aus der Post-Werbung, wo er als Stichwortgeber seinem Bruder und der ganzen Nation Anlagetipps in Sachen E-Commerce gibt. Dass er sich auch außerhalb von Werbespots gut "im Business" auskennt, hat er nun mit diesem Börsenlexikon bewiesen, das zu einer Zeit herauskommt, in der viele Anleger vom Aktienhandel eigentlich nichts mehr wissen wollen.
Eine erfrischende Lektüre
Gerade diesen Verunsicherten sei dieses erfrischende Nachschlagewerk empfohlen, denn nur wer das nötige Wissen hat, sich sicher auf dem Parkett zu bewegen, wer Aktienkurse richtig "liest", kann auch ruhigen Gewissens in Aktiengesellschaften investieren. Dieses Buch hilft, fit zu werden, was dieses unruhige Geschäft angeht, in dem trotz aller Kassandra-Rufe weit höhere Renditen erzielt werden als bei anderen Anlageformen. Durch den systematischen Aufbau - der Gliederung in verschiedene Themenfelder - ist es sinnvoll, gleich mehrere der Einzelartikel hintereinander zu lesen und so das Buch gewissermaßen als Grundlagenlektüre zu nutzen. Was diesen Band sicherlich bei einer größeren Leserschaft bekannt machen wird, ist der amüsante Plauderton, in dem Gottschalk sein Wissen zum Besten gibt. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass man beim Nachschlagen nach speziellen Termini fast en passant die allgegenwärtige Katerstimmung vergisst und mit vorsichtigem Optimismus beginnt, sogar dem Neuen Markt wieder eine Chance zu geben. Bei Thomas Gottschalk hat man manchmal den Eindruck, er wisse nicht, wovon er redet. Sein Bruder Christoph rettet die Familienehre.
(Roland Große Holtforth, literaturtest.de)