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Manfred Kocks Buch behandelt elementare Glaubensinhalte. Es geht um die Glaubensirritationen, die aus der Spannung zwischen den Entdeckungen der Naturwissenschaft und den in den biblischen Schöpfungsberichten geschilderten Abläufen entstanden sind. Dieses Buch ist von einem Glaubenden geschrieben, der das Hohe Lied des Zweifels singt. Der Apostel Thomas, den man den "Ungläubigen" nennt, ist Manfred Kocks Lieblingsheiliger: "Auf Thomas, den Ungläubigen, können Menschen sich mit ihren Zweifeln beziehen, wenn Doktrinäre, Inquisitoren, Fundamentalisten sie bedrängen. Die Thomas-Geschichte ist die…mehr

Produktbeschreibung
Manfred Kocks Buch behandelt elementare Glaubensinhalte. Es geht um die Glaubensirritationen, die aus der Spannung zwischen den Entdeckungen der Naturwissenschaft und den in den biblischen Schöpfungsberichten geschilderten Abläufen entstanden sind. Dieses Buch ist von einem Glaubenden geschrieben, der das Hohe Lied des Zweifels singt. Der Apostel Thomas, den man den "Ungläubigen" nennt, ist Manfred Kocks Lieblingsheiliger: "Auf Thomas, den Ungläubigen, können Menschen sich mit ihren Zweifeln beziehen, wenn Doktrinäre, Inquisitoren, Fundamentalisten sie bedrängen. Die Thomas-Geschichte ist die Geschichte dessen, der die Hand ausstrecken darf, um zu begreifen, was er nicht begriffen hat. Das ist das Schöne an dieser Ostergeschichte vom ungläubigen Thomas. Wie befreiend ist solch eine Geschichte! Da ist einer nicht fertig mit seinem Glauben, und wird dennoch von den anderen nicht ausgeschlossen. Er darf dabei bleiben."
Autorenporträt
Manfred Kock, Präses i. R., geboren 1936, Gemeindepfarrer in Recklinghausen und Köln, Jugendpfarrer, Stadtsuperintendent in Köln; von 1997 bis 2003 Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und Vorsitzender des Rates der EKD.