Chrom auf Metallbeschichtungen und Chromlochdermatitis - Zakkiy Fasya, Abdul Hakim
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Das Metallbeschichtungsverfahren wurde in zwei Bereiche unterteilt, nämlich Polieren und Beschichten. Zunächst wird das Metall poliert und anschließend beschichtet, wobei Chemikalien wie HCl, Natrium, Klebstofflösungen, Nickel und Chrom verwendet werden. Die Art des Chroms ist sechswertiges Chrom. Die Metallbeschichtung erfolgte mit Hilfe von Galvanotechniken, die elektromagnetische Leitfähigkeit nutzen, um das Metall mit Chrom zu beschichten. Gesundheitliche Beschwerden sind Erytheme, Hautverbrennungen, Hautnekrosen und Hautödeme. Insgesamt fünfzig Prozent der Arbeitnehmer leiden an…mehr

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Produktbeschreibung
Das Metallbeschichtungsverfahren wurde in zwei Bereiche unterteilt, nämlich Polieren und Beschichten. Zunächst wird das Metall poliert und anschließend beschichtet, wobei Chemikalien wie HCl, Natrium, Klebstofflösungen, Nickel und Chrom verwendet werden. Die Art des Chroms ist sechswertiges Chrom. Die Metallbeschichtung erfolgte mit Hilfe von Galvanotechniken, die elektromagnetische Leitfähigkeit nutzen, um das Metall mit Chrom zu beschichten. Gesundheitliche Beschwerden sind Erytheme, Hautverbrennungen, Hautnekrosen und Hautödeme. Insgesamt fünfzig Prozent der Arbeitnehmer leiden an Chromlöchern, die positiv getestet wurden. Die Merkmale der Arbeitnehmer, die eine starke Korrelation mit Chrom-Loch, das war der Unterschied zwischen der Arbeitszeit von weniger als fünf Jahren und mehr als fünf Jahren mit Kontingenzkoeffizient 0,667. Die Verwendung von Chrom in der Metallbeschichtung könnte zu gesundheitlichen Problemen bei Metallbeschichtungsarbeitern führen, es gab Chromloch-Hautgeschwüre. Daher ist es notwendig, mehr Aufmerksamkeit auf die Gesundheit und Sicherheit der Metallbeschichtung Arbeitnehmer, vor allem für die heimische Industrie Maßstab zu zahlen.
Autorenporträt
Geboren in Trenggalek, Indonesien, am 4. August 1993. Erlangte 2015 einen Bachelor-Abschluss in Public Health. Setzte die Ausbildung fort und erwarb 2018 einen Master-Abschluss in Umweltgesundheit mit dem Schwerpunkt Umweltgesundheitsmanagement.