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In diesem Band erinnert der Autor an die historische Bedeutung und die Errungenschaften der Verfassungsbewegungen des 19. Jahrhunderts und gibt einen Überblick über die wichtigsten europäischen Ereignisse des Jahrhunderts, illustriert mit zeitgenössischen Bildern und Karikaturen. Das zentrale Thema der Studie ist eine eingehende Untersuchung der Ursachen, die zur ungarischen Revolution von 1848 und den nachfolgenden Aufständen führten. Methodisch stützt sich die Studie auf eine chronologische Darstellung des historischen Hintergrunds der Revolution, wobei der Autor den politischen und…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band erinnert der Autor an die historische Bedeutung und die Errungenschaften der Verfassungsbewegungen des 19. Jahrhunderts und gibt einen Überblick über die wichtigsten europäischen Ereignisse des Jahrhunderts, illustriert mit zeitgenössischen Bildern und Karikaturen. Das zentrale Thema der Studie ist eine eingehende Untersuchung der Ursachen, die zur ungarischen Revolution von 1848 und den nachfolgenden Aufständen führten. Methodisch stützt sich die Studie auf eine chronologische Darstellung des historischen Hintergrunds der Revolution, wobei der Autor den politischen und rechtsgeschichtlichen Kontext Kontinentaleuropas nach der Französischen Revolution untersucht. Die Ereignisse des untersuchten Zeitraums werden anhand einer Analyse von Primärquellen dargestellt, darunter auch fremdsprachige Quellen, die der Autor übersetzt hat. Die Protagonisten des Hauptwerks sind die deutschen und ungarischen Revolutionäre, Intellektuellen und Politiker, die an den Aufständen des19. Jahrhunderts beteiligt waren, wobei sich Szenen im Zusammenhang mit dem Zentralisierungsplan der Habsburger und der drohenden Verteidigung der verfassungsmäßigen Rechte des ungarischen Volkes abwechseln. Die Ergebnisse veranschaulichen die Auswirkungen der revolutionären Ideale und der verfassungsmäßigen Rechte.
Autorenporträt
Anett Gy¿ri (1992) ist derzeit Vollzeitstudentin der Rechtswissenschaften an der Universität Szeged, nachdem sie zuvor als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Europäische Rechtsgeschichte gearbeitet hat. Sie hat durch die Einreichung von Beiträgen zu internationalen Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen und die Teilnahme an Workshops, die von ausländischen Universitäten organisiert wurden, wichtige Beiträge zu diesem Thema geleistet.