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Mit dieser Chronik tragen die Autoren einen vielfach geäußerten Wunsch von Einwohnern und Gästen der Stadt Stadtlengsfeld Rechnung, sich schnell und umfassend über die lange und abwechslungsreiche Geschichte des Ortes zu informieren. Ein Vorwort gibt Auskunft über erste urkundliche Erwähnungen, über noch sichtbare Zeugnisse vergangener Zeiten, über schicksalsentscheidende Ereignisse und über Personen, die weit über die Stadtgrenzen bekannt wurden. Die Chronik beschreibt knapp die geographische Lage und die wechselnden Besitzverhältnisse in den vergangenen 1000 Jahren. Der chronologische Teil…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Chronik tragen die Autoren einen vielfach geäußerten Wunsch von Einwohnern und Gästen der Stadt Stadtlengsfeld Rechnung, sich schnell und umfassend über die lange und abwechslungsreiche Geschichte des Ortes zu informieren. Ein Vorwort gibt Auskunft über erste urkundliche Erwähnungen, über noch sichtbare Zeugnisse vergangener Zeiten, über schicksalsentscheidende Ereignisse und über Personen, die weit über die Stadtgrenzen bekannt wurden. Die Chronik beschreibt knapp die geographische Lage und die wechselnden Besitzverhältnisse in den vergangenen 1000 Jahren. Der chronologische Teil nennt neben der Jahreszahl wichtige Ereignisse der Ortsentwicklung. Er ist reich mit über 100 Abbildungen versehen. Abschließend sind alle bisher bekannten Bürgermeister der Stadt und die Pfarrer der Kirchgemeinde aufgeführt.
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Autorenporträt
Studienrat i. R. Rolf Leimbach war 47 Jahre Lehrer in Stadtlengsfeld. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Rates für Unterstufenforschung an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR beteiligte er sich an der Weiterentwicklung von Lehrplänen sowie Lehrmaterialien für das Fach Heimatkunde. Seine Publikationen in der Fachzeitschrift Die Unterstufe befassten sich mit methodischem Experimentieren und der Erziehung zur aktiven Fragehaltung. Er veröffentlichte zahlreiche methodische Handreichungen für den Heimatkunde-Unterricht. Er ist Autor zahlreicher Lehrbücher, Schüler-Arbeitshefte und Unterrichtshilfen für den Heimatkunde- und Sachunterricht. Nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Schuldienst intensivierte Rolf Leimbach seine heimatkundlichen Forschungen. Er veröffentlichte Beiträge zur Geschichte des Porzellanwerkes Stadtlengsfeld, zum Schulwesen, über das Kaliwerk am Menzengraben sowie über die Kirche. Weitere Arbeiten befassen sich mit den Hexenprozessen im 17. Jahrhundert, den Ereignissen des Jahres 1848 in der Stadt Lengsfeld, der Brandkatastrophe 1878 und dem Jahr 1945. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Erforschung der einstigen israelitischen Gemeinde im Heimatort, die zu den größten in Thüringen zählte. Rolf Leimbach ist es ein stetiges Anliegen, die facettenreiche Geschichte seiner Heimatstadt vielen Bürgern und Gästen nahezubringen. Deshalb engagiert er sich im Kultur- und Geschichtsverein mit Vorträgen, Führungen und Ausstellungen.