In diesem Buch hat der Autor - der seinen Vater Heinrich Staffeldt nie kennengelernt hat - die Lebensdaten und Fakten des Vaters mit Hilfe von Berichten bzw. Überlieferungen, Dokumenten, Fotos, Internetrecherchen und umfangreichen Nachforschungen in europäischen Archiven für die Nachwelt als ein allgemein verständliches Werk einer späten Nachkriegs-Dokumentation zusammengestellt. Dieses Buch soll keinesfalls die Aufarbeitung der deutschen Geschichte - speziell die vor der Zeit des 2. Weltkrieges sein, es erhebt auch keinen Anspruch auf eine vollständige, völlig korrekte Wiedergabe der zitierten Kriegseinsätze, sondern es beschreibt die Entwicklung einer rein privatgeschichtlichen Darstellung dieser einseitigen Vater-Sohn-Beziehung in chronologischer und sachlicher Reihenfolge - die erst 70 Jahre nach den Ereignissen aus vielerlei Details mosaikartig zusammengesetzt wurde. Dabei wurden offensichtlich zweifelhafte Archivunterlagen kritisch hinterfragt, wenn möglich korrigiert und entsprechend kommentiert. - Eine Kriegswaise hat mit diesem Buch versucht, das Andenken und die Anerkennung an seinen im Krieg durch Bomberabsturz viel zu früh gefallenen Vater optimal festzuschreiben - es aber zugleich für die nächste Generation als Mahnung und Warnung vor ähnlichen Konfliktsituationen zu verstehen und ähnliche Geschehnisse wie in diesem Buch nicht zu vergessen.
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